Nach einer langen Zeit mit zweistelligem Umsatzwachstum und geringer Personalfluktuation verlassen plötzlich gute Mitarbeiter das Unternehmen. Es kommt zu einem Anstieg der Spannungen unter den Führungskräften. Manchem drängt sich der Eindruck auf, dass die Stimmung viel besser war, als man noch ein kleines Team war. Je mehr neue Mitarbeiter eingestellt werden, desto größer scheinen die Probleme zu werden. Die Führungskräfte sind offenbar hervorragende Techniker, doch sie können nicht delegieren und motivieren. Mehr und mehr Energie geht in die Bewältigung interner Konflikte. Weniger Energie steht der Betreuung der Kunden zur Verfügung. Die Umsätze und die Profitabilität stagnieren oder gehen gar zurück. So oder ähnlich sieht die Situation in einem Unternehmen aus, wenn Andreas Wettstein von Agility3 gerufen wird.
Der Unternehmensberater Andreas Wettstein ist der Geschäftsführer der Agility3 GmbH. Er unterstützt mit seinem Team Unternehmen, die nach einer Zeit explosiven Wachstums in eine Phase der Stagnation eingetreten sind. Seiner Erfahrung nach gelangt jedes Unternehmen mit einem großen Potenzial an diesen Punkt. Entscheidend ist nun, ob es gelingt, dieses Stadium hinter sich zu lassen, um die ursprünglichen Ambitionen auf einer höheren Stufe umzusetzen.
So bringt Andreas Wettstein von Agility3 Unternehmen wieder auf Kurs
„Die Unternehmen haben in der Vergangenheit vieles richtig gemacht“, erzählt Andreas Wettstein von Agility3, „sonst wären sie nicht an diesen Punkt gekommen. Der Fehler liegt darin, dass sie glauben, sie könnten die Dinge weiterhin so handhaben, als würden sie noch ein kleines Unternehmen führen: Sie wollen alles selbst kontrollieren. Eine totale Kontrolle ist aber nicht mehr möglich, wenn man 30 oder 40 Mitarbeiter hat.“ Die Agility3 und Andreas Wettstein sind darauf spezialisiert, genau solchen Unternehmen zu helfen und sie nach einer Schlingerfahrt wieder auf Kurs zu bringen. Mit ihren Strategien optimieren die Unternehmensberater die Strukturen und Prozesse und bringen Mitarbeiter, welche nicht mehr die volle Leistung bringen, wieder an Bord.
„Am Ende der Beratung stehen steigende Umsätze, zufriedene Mitarbeiter und ein Unternehmensgründer, der wieder die Zeit findet, an seiner Vision zu arbeiten.“
Andreas Wettstein hat das Ziel seiner Arbeit auf der Website der Agility3 auf eine einfache Formel gebracht: „Get the Mojo back into your business“.
Die Zielgruppe von Andreas Wettstein und seinem Team der Agility3 setzt sich aus Unternehmen zusammen, die aus kleinen Anfängen schnell gewachsen sind und nun vor immensen Herausforderungen stehen. In der Regel handelt es sich um wissensintensive Dienstleister wie Steuerberater, Treuhänder oder Hightech-Unternehmen. Es sind also meist hochgebildete Mitarbeiter erforderlich. Zudem ist der visionäre Gründer noch immer im Unternehmen präsent – teils als treibende Kraft, teils als Flaschenhals, weil alles Wichtige noch von ihm abgesegnet werden muss.
Die Mitarbeiter im Team der Agility3 haben alle große Erfahrung im Bereich Management von gründergeführten Unternehmen. Das Team um Andreas Wettstein weiß um die Probleme bei der Unternehmensgründung, der Geschäftsführung und der Umwandlung von Strukturen. Die Erfahrung haben sie nicht allein als Berater gesammelt, sondern auch als Manager und Führungskräfte inmitten der Veränderungsprozesse. Andreas Wettsteins Hintergrund liegt im Ingenieurwesen, mit Zusatzausbildungen in Management und Organisationspsychologie.
Andreas Wettstein: Ein Ingenieur in der Unternehmensberatung
Mehrere Jahre war Andreas Wettstein als Ingenieur in leitender Position bei einem internationalen Unternehmen beschäftigt. Seine Tätigkeit bestand darin, weltweit neue Produktionsstrecken aufzubauen. Andreas Wettstein offensichtlichen Fähigkeiten als Führungskraft brachten ihn dazu, ein MBA-Studium (Master of Business Administration) zu absolvieren, um nach dessen Abschluss eine Stelle bei einem großen Beratungsunternehmen anzutreten.
„Die Tätigkeit als Berater war für mich interessant“, berichtet Andreas Wettstein von Agility3, „weil ich das Organisatorische und das Menschliche verbinden konnte. Es ist die Rationalität des Ingenieurs gefragt, aber auch das Gespür dafür, dass man mit Rationalität allein nicht alles erreichen kann.“ Mit seinem Aufstieg im Unternehmen ging ein allmählicher Verlust des direkten Kontakts zu den Kunden einher. Aus diesem Grund beschloss Andreas Wettstein, Agility3 zu gründen, wo er bis heute in vorderster Front steht und den Unternehmern offen in die Augen sieht. Um seinen Kunden noch besser helfen zu können, hat Andreas Wettstein vor kurzem noch ein Studium in Betriebspsychologie abgeschlossen.
Durch Agility3 zu Kooperation auf allen Ebenen: Wo wollen wir hin?
Die Zusammenarbeit mir Andreas Wettstein von der Agility3 und dem potenziellen Kunden beginnt immer mit einem offenen Gespräch auf Augenhöhe. Dem ersten intensiven Gespräch mit dem Unternehmer folgt ein zweites, an dem das gesamte Führungsteam teilnimmt. Besteht im Anschluss noch immer Interesse an einer Beratung, geht es um die Strategie, die in drei Workshops herausgearbeitet wird.
Die erste der Strategieberatungen bezeichnet Andreas Wettstein als Explore-Workshop. Der Schwerpunkt liegt auf der strategischen Stoßrichtung und der Vision des Unternehmens. Die Frage lautet: Wo wollen wir hin? Es folgt der Focus-Workshop, in dessen Zentrum das operative Geschäft steht. Dabei werden die Prioritäten für die nächsten zwölf Monate gesetzt, damit sicher ist, worauf man sich konzentrieren möchte. Zum Schluss findet der Commit-Workshop statt, bei dem Arbeitsanweisungen für die nächsten drei Monate erstellt werden. Die Mitarbeiter setzen diese Ausarbeitungen dann selbstständig um. Sind die Workshops abgeschlossen, wechselt die Beratung durch die Agility3 in eine Phase der Begleitung, die in der Regel sechs bis zwölf Monate andauert.
Für Andreas Wettstein und seinem Team von Agility3 ist wesentlich, dass die Kooperation Führungskräfte und Mitarbeiter einschließt. „Andere Berater konzentrieren sich auf eines von beiden – das halte ich für keine gute Idee. Wenn man die Führungskräfte davon überzeugt, mehr zu delegieren, müssen die Mitarbeiter darauf vorbereitet sein. Und wenn man nur die Mitarbeiter instruiert, fehlen die Voraussetzungen dafür, dass alles gut funktioniert.“
Andreas Wettstein von Agility3: „Get the Mojo back“
Andreas Wettstein versteht sich als Mentor und Berater von Unternehmern, die ernsthaft etwas erreichen wollen. „Wenn die Unternehmer die Zeit haben möchten, um über die Entwicklungsrichtung ihres Unternehmens nachzudenken“, sagt er, „sollten sie Bedingungen schaffen, damit die Mitarbeiter autonomer arbeiten können. Man muss sich selbst und seine Mitarbeiter soweit bringen, dass man loslassen kann. Wenn man nicht weiß, wie das geht, braucht man Unterstützung.“
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