Zwei Dinge im Leben sind unvermeidlich: der Tod und die Steuer. Die Höhe der zu zahlenden Steuer kann allerdings erheblich variieren. Unternehmen und Selbstständige beschäftigen in der Regel einen Steuerberater. Wenn es um Steuern geht, ist natürlich fachliche Expertise gefragt. Mit einem Steuerberater scheint man auf der sicheren Seite zu sein. Der Steuerexperte wird einem genau sagen, was dem Finanzamt angegeben werden muss und auf welche Weise die Übermittlung zu geschehen hat. Auf der sicheren Seite schläft man vermutlich recht gut, trotzdem muss man kräftig Steuern zahlen. Bleibt einem nichts weiter übrig, als die hohen Steuern hinzunehmen? Gibt es keine Möglichkeit, die Steuerlast effektiv zu senken? Die Experten der Blaugold GmbH verstehen sich als Steuerarchitekten, die genau solche Möglichkeiten bieten. Das Team um den Gründer Berthold Schöllhorn entwirft steueroptimierte Strukturen und ändern damit die bestehende Situation. Die Bedingungen, unter denen Steuern gezahlt werden müssen, verbessern sich durch die neuen Strukturen der Blaugold GmbH wesentlich. Unter Berthold Schöllhorns Mandanten sind kleine Einzelunternehmer bis hin zu größeren, mittelständischen Unternehmen aller Branchen.
Bei der Blaugold GmbH gibt es maßgeschneiderte Lösungen
Bei der Steuergestaltung der Blaugold GmbH dreht es sich um die optimale Nutzung der steuerlichen Möglichkeiten. Sie zielt darauf ab, die Steuerlast enorm zu senken. Das Team von Berthold Schöllhorn beginnt mit einer Analyse der Steuersituation des Mandanten. Die Unternehmensziele werden in die Betrachtung einbezogen, denn es geht schließlich darum, die steuerliche Zukunft des Unternehmens zu entwickeln. Die Steuerarchitekten der Blaugold GmbH begleiten ihre Mandanten durch alle Phasen ihrer unternehmerischen Entfaltung. Es stellt sich die Frage, ob eine Holdingstruktur von Nutzen ist oder eine Stiftung größere Vorteile bringt. Welchem Teil des Unternehmens sollten Immobilen zugeordnet sein, um finanzielle Einsparungen zu erzielen? Am Ende stehen mit Berthold Schöllhorn und seinem Team maßgeschneiderte Lösungen, bei deren Umsetzung Blaugold die Unternehmen unterstützt. Die steueroptimierten Strukturen führen zu einer maximalen Steuerersparnis und zum Schutz des Vermögens der Unternehmen sowie des Unternehmervermögens.
Das Motto der Blaugold GmbH lautet im Übrigen: „Alles, was wir beraten, leben wir selbst vor.“ Die Steuerarchitekten empfehlen also nicht Lösungen, die sie aus Büchern kennen, sondern greifen auf Möglichkeiten zurück, die sie bereits erfolgreich erprobt haben. Das Prinzip hinter der Beratung der Blaugold GmbH ist ein Transfer der Strukturen großer Konzerne auf den mittelständischen, kleinen Unternehmer. Die Chance zur Steuergestaltung liegt gerade nicht nur bei den großen Playern. Es ist aber längst keine Selbstverständlichkeit, dass das Wissen bei kleineren Unternehmen zur Anwendung gebracht wird. Berthold Schöllhorn weiß genau, wovon er spricht, wenn es um eine solche Übertragung geht. Der Gründer hat viele Jahre für eine der größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gearbeitet.
Der richtige Zeitpunkt
„Bevor sie zu uns kamen, gingen unsere Mandanten meist einmal im Jahr zum Steuerberater“, erzählt Berthold Schöllhorn. „Der sagte ihnen, sie hätten viel gearbeitet und müssten jetzt eine Menge Steuern zahlen. Sie haben das einfach hingenommen, denn sie wussten nicht, dass sie als Unternehmer ihre Steuern gestalten können. Das Ziel von Blaugold ist es, dem Mittelstand eine steuerliche Bildung zu geben. Wir zeigen den Unternehmen, dass Steuern nichts sind, das man nebenher erledigt. Steuern sollten Chefsache sein. Dabei ist Steuergestaltung als ein Invest in sich selbst zu sehen. Die Umstrukturierung kostet Geld, man spart aber regelmäßig richtig viel Geld.“
Eines ist für Berthold Schöllhorn klar: Wenn die Pandemie in naher Zukunft Geschichte ist, wird jemand für die finanziellen Ausgaben gerade stehen müssen. Es ist sehr gut möglich, dass der Spitzensteuersatz steigt. Dazu muss man nicht die Tarot-Karten befragen. Man sollte sich lieber bald an die Umsetzung seiner Steuerstruktur machen und an „Asset Protection“ denken. Es ist der richtige Zeitpunkt.
Kurz gefragt: Berthold Schöllhorn von der Blaugold GmbH über Steuern bei Startups und Kundenerfolge
Inwiefern sollten sich Startups über die Steuergestaltung Gedanken machen?
Zu unseren Kunden bei Blaugold zählen einige Start-Ups. Für sie ist der erste Schritt, auf die Gemeinde zu gehen und ein Gewerbe anzumelden. Wenn das Unternehmen im ersten oder zweiten Jahr Fahrt aufnimmt, dann sollte spätestens über eine Steuergestaltung nachgedacht werden. Man hat dann ziemlich schnell den Spitzensteuersatz von 45 Prozent erreicht. Wir können Unternehmen noch acht Monate rückwirkend in eine GmbH umwandeln und den Steuersatz auf etwa 30 Prozent reduzieren.
Sie haben ja schon zahlreiche Steueroptimierungen begleitet. Was sind die größten Effekte, die Sie dabei erreicht haben?
Ein Einzelunternehmer, der zu Blaugold kommt und 100 – 200.000 Euro Gewinn macht, spart im ersten Jahr schon richtig Steuern. Je mehr unsere Kunden verdienen, umso mehr sparen sie.
„Wir bringen unsere Kunden so weit, dass sie ihre Steuern gerne selbst in die Hand nehmen.“
Mit unserer Hilfe sehen sie das Thema Steuern nicht mehr als nervige Last. Das ist der Effekt, den jeder unserer Kunden mitnimmt.
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