Immer wieder müssen sich Geschäftsführer und Inhaber von Handwerksbetrieben mit der langwierigen Aufgabe auseinandersetzen, neue Fachkräfte für ihr Unternehmen zu finden. Immerhin erfordert der Erfolg und damit das Wachstum des Betriebes auch mehr tatkräftige Hände. Allerdings tun sich viele Betriebsinhaber schwer damit, auf eigene Faust qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Hauptgrund: Es gibt nicht mehr so viele Bewerber, der Markt ist umkämpfter geworden. Christian Keller, Geschäftsführer von Kellerdigital, kennt diese Problematik und hat drei daraus resultierende Probleme erkannt. „Der erste Fehler ist, dass die Geschäftsführer tatsächlich überhaupt nicht aktiv werden, obwohl es überfällig wäre. Der zweite Fehler ist, dass wenn sie aktiv werden, es absolut austauschbar klingt, also wie eine Standardstellenbeschreibung. Wenn ich klinge wie alle anderen, bekomme ich im Zweifel keine einzige Bewerbung und habe trotzdem Geld investiert“, erklärt der Experte für Onlinemarketing.
Als weiteren Grund sieht er, dass Betriebe oft auf schriftliche Bewerbungen setzen und kein persönliches Gespräch führen, wenn sie eine Bewerbung bekommen. Dabei sei gerade die Persönlichkeit im Handwerk sehr wichtig, so Keller. Denn als Arbeitgeber müsse man sich natürlich auch zwischenmenschlich gut mit seinen Mitarbeitern verstehen. „Wir helfen den Betrieben dabei, an dieser Stelle einen Prozess für den Umgang mit Bewerbern einzuführen. Wir geben einen Leitfaden an die Hand, wie ein Erstgespräch geführt werden sollte“, sagt Christian Keller. Auch bei allen weiteren Schritten der Mitarbeitergewinnung helfen Christian Keller und sein Team bei Kellerdigital Handwerksbetrieben weiter. Denn während sich diese früher noch auf Bewerber verlassen konnten, die über Empfehlungen in den Betrieb kamen, müssen sie sich heute aktiv auf die Suche nach passenden Fachkräften begeben. Und dafür eignet sich heute ein Weg mehr als jeder andere.
Qualifizierte Mitarbeiter finden sich nicht auf Jobplattformen und Co.
Christian Keller ist seit 10 Jahren selbstständig und hilft seitdem Fachbetrieben im Handwerk dabei, qualifizierte Mitarbeiter für ihren Betrieb zu gewinnen. Dafür setzt er auf Social Media Marketing. Damit erreicht er die 80 Prozent an Handwerkern, die noch nicht aktiv auf der Suche, aber unzufrieden in ihrem aktuellen Beruf sind. „Darunter sind genau die qualifizierten Bewerber, die nicht durch Stellenanzeigen auf Jobplattformen erreicht werden können“, erklärt Christian Keller.
Um Mitarbeiter zu gewinnen, die bestmöglich zu dem Handwerksbetrieben passen, geht es im ersten Schritt darum, den Partnerbetrieb kennenzulernen und herauszufinden, wofür er steht und was ihn ausmacht. „Dabei stellen wir immer die Frage: ‚Warum sollte ich mich als Handwerker genau bei dir bewerben?‘ Dabei erkennt man Besonderheiten wie zum Beispiel dass sie nur Privatkunden annehmen, nur im Hochpreissegment tätig sind oder sehr individuell arbeiten. Manche Betriebe leisten auch sehr viel für ihre Mitarbeiter, wie beispielsweise im Rahmen der Altersvorsorge. Andere bieten ihren Mitarbeitern sehr hochwertiges Arbeitsmaterial, beispielsweise teures Werkzeug, um die Arbeit zu erleichtern. Aber all das wird komischerweise nie kommuniziert. Wir erarbeiten all das, was einen Mitarbeiter positiv ansprechen könnte und verbinden das mit der Spezialisierung des Betriebes“, erklärt Keller.
Kellerdigital setzt auf eine neue Methode
Neben der Möglichkeit, für ihre Kunden Fotos und Videos für das Unternehmen zu machen, bietet Kellerdigital ein bewährtes Vorlagensystem. Dieses beinhaltet zum Beispiel Bilder vor den Unternehmensfahrzeugen mit dem Logo, einen Leitfaden, wie sie authentische Bilder im Betrieb machen können oder wie sie auch Testimonials von den Mitarbeitern einholen können. Um letztendlich potenzielle Bewerber auf den Betrieb aufmerksam zu machen, nutzen die Experten Social Recruiting. „Die Methode heißt nicht nur so, weil wir vor allem Social Media nutzen, sondern auch, weil wir alle Abläufe im Marketing so menschennah, authentisch und am Betrieb orientiert gestalten wollen, wie nur möglich. Handwerker sind nunmal keine Models. Da darf man auch mal eine Zange in der Hand haben auf den Bildern oder die Hose dreckig sein – die Hauptsache ist, dass es authentisch ist“, so Christian Keller.
Dabei weiß der Experte genau, worauf es bei der Sprache und der Gedankenwelt von Handwerkern ankommt. Er selbst hatte durch seine Familie früh Kontakt mit dieser Branche und wagte bereits vor zehn Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit. „Im Onlinemarketing selbst gibt es immer mehr Anbieter, wie in jedem Wachstumsmarkt. In der Mitarbeitergewinnung und vor allem so spezifisch im Handwerk, gibt es deutschlandweit vielleicht eine Hand voll Anbieter. Dadurch, dass ich zehn Jahre Erfahrung im Onlinemarketing habe und wir uns auf eine Branche fokussieren, können wir sehr gute Ergebnisse liefern. Wir können nachweisbar für unsere Kunden Erfolge erzielen. Durchschnittlich liefern wir innerhalb von acht Wochen 17 bis 25 Bewerbungen pro Stellenprofil. Wichtig ist uns dabei, dass unsere Kunden nicht mit hunderten Bewerbern sprechen müssen. Wir wollen es den richtigen Leuten einfach machen, sich zu bewerben und unpassende Personen im vornherein filtern.“
Dieses Ziel verfolgt das Team bei Kellerdigital
Dass die Experten von Kellerdigital wissen, was sie tun, belegen auch zahlreiche zufriedene Kunden. „Wir haben ein Unternehmen betreut, dass durch uns mittlerweile 10 Mitarbeiter eingestellt hat – und das in mehreren Bundesländern. Das hat uns sehr gefreut und der Kunde hat uns auch ein Dankesvideo geschickt. Er hätte niemals mit diesen Ergebnissen gerechnet, da er vorher schlechte Erfahrungen mit einer klassischen Werbeagentur gemacht hatte. Dort hatte er sechsstellige Summen investiert und weniger Ergebnisse gesehen“, erzählt Keller. Ihn und sein Team motiviere es vor allem, Leuten einen Arbeitsplatz zu zeigen, auf den sie wirklich Lust haben. Er ist überzeugt, dass die Handwerker durch sie einen besseren Job finden. Letztendlich arbeiten sie dadurch auch viel besser und die Endkunden sind wiederum zufriedener. „Und das ist unser Antrieb in der Agentur.“
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