Es war ein großartiger Tag: ein mächtiger Schritt auf der Karriereleiter oder der Moment, in dem das eigene Unternehmen die Gewinnzone erreichte. In jedem Fall gab es einen wirklich guten Grund zum Feiern. Unglücklich, dass man auf dem Heimweg in eine Polizeikontrolle kam. Der Führerschein dürfte für eine Weile weg sein und man muss zur MPU. Aber was ist eine MPU eigentlich? „MPU steht für Medizinisch-Psychologische Untersuchung“, sagt Dustin Senebald von der SEDURA Consulting GmbH. „Es handelt sich bei der MPU um ein Instrument der Verkehrssicherheit. Wem der Führerschein wegen Fahrens unter Einfluss von Alkohol oder Drogen entzogen wird, muss für eine Neuerteilung eine MPU absolvieren. Das ist keine Strafe, sondern dient der Einschätzung des Unfallrisikos“, führt Dustin Senebald weiter aus. All zu oft erhalten Betroffene nach der Untersuchung einen negativen Bescheid, weil sie ohne Vorbereitung dort erscheinen. Daher ist es empfehlenswert, einen seriösen MPU-Berater aufzusuchen.
Der Verkehrspädagoge Dustin Senebald gründete die SEDURA Consulting GmbH, um eine unkomplizierte Online-Beratung für die MPU anbieten zu können. Das Team behandelt jeden Fall individuell. Für eine umfassende Beurteilung werden die Akten bei den Behörden angefordert. Auf dieser Basis kann die Situation detailliert besprochen werden. Im Anschluss geht es an die Klärung der Ursachen, damit der Psychologe bei der MPU versteht, was zu dem Problem geführt hat. Schließlich stellt ein interner Test sicher, dass die Kunden der SEDURA Consulting GmbH entspannt in die MPU gehen können und am Ende ein positiver Bescheid steht. Die Beratung bei Dustin Senebald kann jeder in Anspruch nehmen, der bereit ist, das Geschehene ernsthaft aufzuarbeiten.
SEDURA Consulting GmbH warnt: Vorsicht vor schwarzen Schafen
Droht jemandem der Führerscheinentzug, der auf das Auto angewiesen ist – sei es beruflich oder privat – ist es für ihn wie eine Notlage. Er würde alles tun und viel Geld zahlen, damit er seinen Führerschein behalten kann. Das machen sich leider immer wieder zahlreiche Betrüger und Scharlatane zunutze. „Die MPU-Beratung hat tatsächlich einen denkbar schlechten Ruf“, erklärt Dustin Senebald von der SEDURA Consulting GmbH. „Gerade deswegen ist es wichtig, ein seriöses Angebot dagegenzusetzen.“ Ihm ist es daher ein Anliegen, auf die Unterschiede hinzuweisen und den schwarzen Schafen auf dem Markt damit entgegenzuwirken.
Der Experte der SEDURA Consulting GmbH gibt ein Beispiel, wie schlecht es bei einer betrügerischen Beratung laufen kann: „Wir hatten beispielsweise einen Kunden, der seine MPU mit unserer Hilfe schließlich bestanden hat. Zuvor war er allerdings an einen Betrüger geraten. Dieser verlangte 3000 Euro von ihm, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Das Ergebnis war dann ein negatives Gutachten. Der Kunde wollte den Berater zur Rede stellen, der anbot, für weitere 1500 Euro alles mit einem gefälschten Gutachten zu regeln.“ Ein Fehler, weiß Dustin Senebald. Solchen Beratern lässt sich in der Regel ihr Betrug nicht nachweisen. Die Folge: Der Kunde hatte nicht nur den Verlust von 4500 Euro zu verkraften, sondern bekam auch einen Eintrag in seiner Akte mit einem Vermerk auf den Betrug. Solche Ereignisse sind selbst für den erfahrenen Experten Dustin Senebald immer wieder überraschend. Er rät daher, bei der Wahl eines MPU-Beraters vorsichtig zu sein, sich richtig zu informieren und nicht vorschnell zu entscheiden. „Wer sich ein bisschen Mühe gibt und ausgiebig recherchiert, wird sicher zu einem seriösen Angebot finden.“
Dustin Senebald erklärt, wie man sich bei einem drohenden Führerscheinentzug am besten verhält
Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung steht am Ende der Ereigniskette. Was passiert aber, wenn man nach dem Feiern in eine Polizeikontrolle gerät? „Schlägt bei einer Polizeikontrolle der Test an, kommt es zu einer Blutabnahme, bei der die genauen Werte festgestellt werden“, erzählt Dustin Senebald. Die nächsten Stationen seien dann die Bußgeldstelle, das Gericht und die Führerscheinstelle. Zwischen diesen Stationen liegen viele Monate. Häufig kommt erst sechs oder sieben Monate nach der Polizeikontrolle das Schreiben, mit dem der Führerschein eingezogen wird, so der Gründer der SEDURA Consulting GmbH.
Wichtig ist, dass man nicht erst bei Eingang des Schreibens überlegt, was man tun sollte, sondern noch am Tag der Polizeikontrolle.
„Ich empfehle, sofort mit der Abstinenz zu beginnen – kein Alkohol und keine Drogen mehr. Stattdessen sollte ein amtliches Abstinenzprogramm gestartet werden. Idealerweise wählt man zu diesem Zeitpunkt auch eine seriöse MPU-Beratung aus. Es gilt, die Zeit zu nutzen, bis das Verfahren bei der Führerscheinstelle angekommen ist. Auf diese Weise verliert man den Führerschein vielleicht noch für anderthalb bis zwei Monate, weil man die MPU direkt nach dem Führerscheinentzug angehen kann. Wer glaubt, dass sich die Sache aussitzen lässt, ist schlecht beraten. Schnelles Handeln ist angesagt“, fasst Dustin Senebald von der SEDURA Consulting GmbH zusammen.
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