Meist läuft es so: Ein Paar, das seine Hochzeit plant, sucht nach einem guten Fotografen. Also geben ihnen Bekannte und Verwandte Tipps. Sie sagen, der Fotograf hätte ihre Hochzeitsbilder gemacht und man könne sehen, wie großartig und gut sie geworden sind. In anderen Bereichen funktioniert es ähnlich: Kinderfotografie, Immobilienfotografie oder Videografie für mittelständische Unternehmen – eine Empfehlung bringt den nächsten Auftrag. Nun freut man sich über eine Empfehlung, denn sie sagt etwas über die Qualität der Arbeit aus. Doch Empfehlungen sind von Zufällen abhängig. Als Geschäftsbasis eignen sie sich nicht, dessen ist sich Edmond Rätzel, Marketingexperte für Fotografen und Filmemacher, sicher.
„Ein großes Problem dabei ist außerdem, dass viele keine richtige Strategie verfolgen. Sie hoffen, dass die Leute schon von alleine auf sie zukommen, wenn sie ihre Arbeit gut machen. Oder dass teures Equipment ausreiche, um erfolgreich zu werden. Dieser Fall tritt aber heutzutage fast nicht mehr ein“, erklärt der Experte Edmond Rätzel. Für ihn ist klar, dass Fotografen und Filmemacher neue Wege gehen müssen – und diese finden im Internet statt. Dort halten sich täglich Milliarden von Menschen auf, durch alle Altersklassen hinweg. Nur wer dort sichtbar ist und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zieht, kann sich von der Konkurrenz abheben, so Edmond Rätzel aus eigenen Erfahrungen.
Bei Edmond Rätzels Beratung geht es um konkrete Lösungen
„Ohne eine gelungene Werbestrategie kommt man als Fotograf oder Filmemacher nicht auf den grünen Zweig“, sagt Edmond Rätzel, der weiter ausführt: „Doch das heißt nicht nur, dass man Bilder auf Instagram postet und dass die Menschen in Scharen auf einen zukommen. Man muss ihnen schon erklären, weshalb man der richtige Fotograf für die Hochzeit, die Architektur oder die neue Produktserie ist. Dabei sollte der Nutzten für den potenziellen Auftraggeber im Mittelpunkt stehen.“ Wie man das erreicht, erklärt Edmond Rätzel seinen Kunden in seiner Beratung. In den Erstgesprächen geht es nicht nur um die Theorie des Marketings, sondern um konkrete Lösungen für den konkreten Fotografen. Diese Erstgespräche bei ihm kosten die Kunden nichts.
„Ein Fotograf weiß natürlich genau, was er gut macht. Er hat ein Auge für die Details und übersieht trotzdem das große Ganze“, weiß Edmond Rätzel aus eigenen Erfahrungen. „Ich muss ihm also nicht erklären, worin die Besonderheit seiner Arbeit besteht. Vielmehr geht es um eine Übersetzungsleistung in den Bereich des Marketings. Am Ende steht eine Botschaft, die die Zielgruppe ins Herz trifft.“ Dieses Ziel verfolgt Edmond Rätzel mit all seinen Teilnehmern.
Die „Selbstauslöser-Methode“ von Edmond Rätzel
Sein Angebot richtet sich an professionelle Fotografen und Filmemacher, aber auch an Leute, die gerade auf dem Sprung in die Selbstständigkeit sind. Edmond Rätzels eigens entwickelte „Selbstauslöser-Methode“ hat sich dabei in allen Fällen als wirkungsvoll und gut erwiesen. Er hat sie in drei Phasen unterteilt. In Phase 1 werden die Kreativität und das Wissen des Fotografen in eine Werbebotschaft gegossen, mit der er konstant Aufträge generiert. Die Phase 2 beinhaltet die Erweiterung der Produktpalette und die Verbesserung der internen Abläufe, um den Umsatz weiter zu steigern. In Phase 3 werden Strukturen und Prozesse für Mitarbeiter eingeführt, sodass eine höhere Zahl an Aufträgen bearbeitet werden kann. „In allen Phasen achten wir darauf, dass alles zur Person und ihrer Arbeit passt“, betont Edmond Rätzel.
„Der Fotograf wird zwar zum Unternehmer, aber genau deshalb kann er mehr Zeit hinter der Kamera verbringen.“
Vom Hobby zum Beruf – der Werdegang von Edmond Rätzel
Mit der Fotografie kam Edmond Rätzel in Berührung, weil er Teil einer Hip-Hop-Tanzgruppe war. Er wollte die Dance-Moves fotografieren, um sie ins Internet zu stellen. Das war für den Anfang eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, weil es um dunkles Licht, Farben und schnelle Bewegungen ging. Edmond Rätzel kaufte sich seine erste Kamera und arbeitete sich in die Materie ein. Beruflich kam der Hobbyfotograf etwas später zum Onlinehandel. Er baute sein eigenes Geschäft auf und brachte es mit seinem Wissen über Marketing zum Laufen.
Auch für befreundete Unternehmer machte Edmond Rätzel Produktfotos. Schnell wurden die beworbenen Produkte dadurch zu Bestsellern und somit kamen immer mehr Anfragen. So machte er die Produktfotografie schließlich zu seinem Hauptberuf. Dabei hätte es bleiben können, wenn der Fotograf nicht auch am Marketing gehangen hätte. Mit seiner Beratung für Fotografen und Filmemacher kann er nun beide Leidenschaften in einer Tätigkeit verbinden. Edmond Rätzel setzt bei seiner Beratung auf eine Methode, mit der er in kurzer Zeit unternehmerisch sinnvolle Strategien für seine Kunden entwickeln kann.
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.