Gerade in Zeiten hoher Inflation ist es für viele Arbeitnehmer essenziell, dass ihre Gehälter sich mit den steigenden Lebenshaltungskosten entwickeln. Eine Herausforderung für viele Unternehmen, die ebenfalls von höheren Preisen für Energie und andere Rohstoffe betroffen sind, weiß Felix Brandt. Gerade in der aktuellen Situation kommt eine merkliche Verschiebung der Machtverhältnisse bei Gehaltsverhandlungen hinzu. Ein ungeahnter Fachkräftemangel macht es vielen Arbeitnehmern in Deutschland möglich, höhere Gehälter zu fordern als bislang. Das bedroht gerade kleinere und mittelständische Unternehmen, die oft nicht die Möglichkeit haben, die Vergütungen im gleichen Maße anzupassen wie die größere Konkurrenz, erklärt der Geschäftsführer der Gehaltsoptimierer GmbH.
Insbesondere wenn Betriebe wachsen und ihre Ressourcen vornehmlich in die Erweiterung investieren möchten, entsteht ein Konflikt. Hinzu kommt die hohe steuerliche Belastung der Lohnkosten. Gerade besser verdienende Fachkräfte müssen einen nicht zu vernachlässigenden Anteil ihres Bruttogehalts an den Staat abtreten. Felix Brandt von der Gehaltsoptimierer GmbH kennt die Stellschrauben, die es hier zu drehen gilt, um Mitarbeitern auch ohne Mehrbelastung des Arbeitgebers deutlich mehr Nettogehalt auszahlen zu können.
Mit seiner Gehaltsoptimierer GmbH hat es sich der Experte daher zur Aufgabe gemacht, ebendies zu tun: Gehälter zu optimieren und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer damit finanziell zu entlasten. Dabei steht die Ausschöpfung von Fördermöglichkeiten und Entlastungsspielräumen, die der Gesetzgeber ganz bewusst anbietet, im Mittelpunkt. Mehr als 71 unterschiedliche Möglichkeiten von der effizienten Nutzung der Homeoffice-Pauschale oder Erholungsbeihilfen bis zum Verpflegungsmehraufwand hat Felix Brandt identifiziert. Kaum ein Arbeitgeber nimmt diese Optionen tatsächlich vollständig in Anspruch.
Gehaltsoptimierer GmbH: Beratung im Zusammenspiel mit allen Beteiligten
Das liegt auch daran, dass viele der Möglichkeiten, die Steuerbelastung einzelner Arbeitnehmer zu verringern, die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber erfordern. Denn gerade die Ausschöpfung verschiedener Freibeträge für Zusatzleistungen kann dafür sorgen, dass für die Angestellten am Ende des Monats bis zu 15 Prozent mehr Geld bleiben, erklärt Felix Brandt. Das gilt übrigens auch für die Gehälter, die Betriebsinhaber sich selbst auszahlen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, solche Möglichkeiten als Arbeitgeber in Rücksprache mit den Arbeitnehmern anzubieten. Damit schaffen diese sich einen echten Vorteil gegenüber anderen Unternehmen, die ihren Angestellten mitunter zwar höhere Bruttogehälter bieten, sie aber nicht optimieren. Unter dem Strich bleibt so oft weniger übrig.
Was die Gehaltsoptimierer GmbH für ihre Kunden tun können
Das Ziel von Felix Brandt ist es, Mitarbeitern mehr Nettolohn zu verschaffen, ohne den Arbeitgeber dabei einer finanziellen Mehrbelastung auszusetzen, sondern eher dafür zu sorgen, dass die Arbeitgeber selbst sparen. Dies funktioniert, indem sie die Steuersituation der Unternehmen optimieren. Felix Brandt erklärt:
„In Deutschland gibt es über 71 finanzrechtliche Bausteine, die bei der Gehaltsabrechnung angewandt werden können, um Arbeitnehmern höhere Nettolöhne auszuzahlen.“
„Das heißt, nutzt man die Gegebenheiten sinnvoll, wirken sich höhere Bruttogehälter nicht negativ auf das Nettogehalt aus und auch die Arbeitgeber werden keiner Mehrbelastung ausgesetzt“, veranschaulicht Felix Brandt. Die Folge: bis zu 15 Prozent mehr Nettogehalt für Arbeitnehmer.
Solche Optimierungen müssen allerdings immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Schließlich ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten, mehr Geld aus dem Bruttogehalt herauszuholen. Hinzu kommt, dass sich die Lebensumstände der Angestellten und die Spielräume des Unternehmens verändern. Wo im einen Jahr noch die Unterstützung zur Kinderbetreuung relevant ist, wird in Zukunft vielleicht ein zusätzlicher Beitrag zur privaten Rentenversicherung wichtiger. Daher ist es sinnvoll, die Gehaltsoptimierung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, etwa im Rahmen regulärer Gehaltsverhandlungen. Die Gehaltsoptimierer GmbH behalten für ihre Kunden in der Zwischenzeit im Blick, welche rechtlichen Veränderungen sich ergeben und prüfen, ob ein in der Vergangenheit eingesetztes Instrument zur Optimierung des Nettogehalts inzwischen schon wieder überholt ist.
Ein Blick in die Zukunft: Felix Brandt über die wirtschaftliche Situation und ihre Mission
Mit seiner Gehaltsoptimierer GmbH strebt der Experte an, Unternehmen finanziell weiterzuhelfen und ihnen so durch die schwierige Zeit zu helfen. Das übergeordnete Ziel dabei ist, Arbeitnehmern langfristig angemessene Löhne zu ermöglichen und ihnen ein Stück finanzielle Sicherheit zurückzugeben – und auch der Arbeitgeber spart dabei. Schließlich sind die Zeiten für alle schwierig – ein bis zu 15 Prozent höheres Nettogehalt lässt also viele Arbeitnehmer aufatmen. „Mein persönliches Ziel ist es, bis Ende 2023 50.000 Angestellten zu einem höheren Gehalt zu verhelfen“, so Felix Brandt. Die Mission der Gehaltsoptimierer GmbH ist damit, dass Angestellte ihren Lebensstandard auch künftig nicht nur halten, sondern nachhaltig verbessern können. „Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu realisieren. Es liegt damit an jedem Arbeitgeber selbst, ob er auf den Zug aufspringt oder ihn an sich vorbeirauschen lässt und damit hinter seinen Konkurrenten zurückbleibt“, erklärt der Experte.
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