Immer mehr Menschen zieht es in deutsche Großstädte wie Berlin, München und Hamburg – die Nachfrage nach Wohnraum in diesen Gebieten ist enorm. Diese Entwicklung macht Immobilien auch als Kapitalanlage zu einer beliebten Option, um passives Einkommen zu erzielen und fürs Alter vorzusorgen. Tim Segler empfiehlt jedoch, den Fokus eher auf B- und C-Lagen zu legen, da diese oft ein höheres Renditepotenzial bieten. „Die meisten Objekte in A-Lagen haben inzwischen Kostenpunkte erreicht, an denen kaum noch eine Steigerung möglich ist“, erklärt der Immobilien-Experte der Signum Real Estate GmbH. „Dadurch dauert es in der Regel länger, bis sich eine Investition amortisiert, und die zukünftige Wertentwicklung lässt sich schwer prognostizieren.“
„Anstatt auf unsichere Wertsteigerungen zu spekulieren, sollten Anleger in der jetzigen Situation auf Immobilien an Standorten setzen, an denen definitiv noch Luft nach oben ist“, so Tim Segler weiter.
Als Projektentwickler mit Fokus auf Renovierungs- und Sanierungsprojekte kauft er sanierungsbedürftige Immobilien an, um diese in erstklassige Kapitalanlagen zu verwandeln. Durch sein einzigartiges Signum-Konzept, das neben der Auswahl passender Objekte auch deren Finanzierung, die laufende Verwaltung und eine umfassende Beratung zu steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten umfasst, ermöglicht er es Anlegern, vollkommen stressfrei und planbar hohe Renditen zu erzielen. Im Folgenden beleuchtet Tim Segler von der Signum Real Estate GmbH, warum B- und C-Standorte ideal dafür sind.
Signum Real Estate GmbH: Wachstumspotenzial von A-Standorten bald erschöpft – Nachbarstädte bieten Alternativen
A-Standorte – also Metropolen und größere Industriestädte – haben oftmals ein entscheidendes Problem: Da Wohnraum in diesen Städten begehrt ist, sind die Mieten in den vergangenen Jahren bereits stark gestiegen. Ebenso sind die Kaufpreise in der Regel erheblich höher als in anderen Lagen. In Hamburg zum Beispiel ist es längst keine Seltenheit mehr, dass ein Käufer für ein Objekt in guter Lage mehr als 7.000 Euro pro Quadratmeter bezahlt. Es ergibt sich also eine Situation, in der Immobilien einerseits teuer sind und andererseits die Mieten kaum noch steigen können – signifikantes Wachstum ist dadurch nur bei außergewöhnlichen Marktentwicklungen möglich.
Tim Segler und die Experten der Signum Real Estate GmbH setzen deshalb gezielt nicht auf Objekte in diesen Städten, sondern auf solche in Lagen, die zwar kostengünstiger sind, aber exzellente Wachstumschancen versprechen. Halle an der Saale ist ein ideales Beispiel für solch einen Standort in B-Lage. Durch den Status der Stadt als Universitätsstadt und die unmittelbare Nähe zum Industriestandort Leipzig ist Wohnraum in Halle sowohl unter Studierenden als auch unter denjenigen, die in Leipzig und der Umgebung arbeiten, gefragt. Die Mieten sind indes wesentlich niedriger als in Leipzig: Aktuell zahlt man in Halle rund drei bis vier Euro weniger pro Monat und Quadratmeter als in der größeren Nachbarstadt.
Tim Segler: B- und C-Standorte als sicheres und kosteneffektives Investment der Zukunft
Warum in B- und C-Lagen eine höhere Wertsteigerung möglich ist, lässt sich am besten anhand eines kurzen Rechenbeispiels illustrieren: Kauft ein Anleger an einem A-Standort wie Hamburg eine Wohnung, müsste er bei den aktuellen Kaufpreisen ungefähr 6.000 bis 7.000 Euro pro Quadratmeter investieren. Der Wert des Objekts müsste also in zehn Jahren um 600 bis 700 Euro steigen, um eine Wertsteigerung von 10 Prozent zu erzielen. Es greift jedoch weiterhin das Prinzip von Angebot und Nachfrage: Je höher ein Objekt bewertet wird, desto mehr schrumpft der Kreis potenzieller Abnehmer und desto unwahrscheinlicher wird es damit, dass sein Wert weiter steigt.
An B-Standorten hingegen kostet ein Quadratmeter Wohnraum derzeit nur etwa 2.500 bis 3.000 Euro. Eine Wertsteigerung von 10 Prozent ist dadurch erheblich realistischer, weil die Nachfrage nach Wohnraum in diesen Lagen aufgrund der hohen Preise in angrenzenden A-Lagen ständig steigt. Wer jetzt Immobilien in B- oder C-Lagen erwirbt, profitiert somit von sicheren Renditen und einem stetigen Aufwärtstrend, der hohes Potenzial für weitere Wertsteigerung mit sich bringt.
Die Signum Real Estate GmbH konzentriert sich deshalb primär auf Projekte in Halle, Braunschweig und Hannover – in Städten ab einer bestimmten Größe also, die in wirtschaftlichen Ballungsräumen liegen. Solche Standorte sind aktuell noch erschwinglich und versprechen zeitnah starkes Wachstum. Dennoch können auch A-Standorte als Kapitalanlage sinnvoll sein, sofern das Objekt richtig gewählt wird. Schließlich ist es deshalb unerlässlich, dass Investitionen immer mit professioneller Beratung und Unterstützung geplant werden.
Hier klicken, um zur Webseite von der Signum Real Estate GmbH zu gelangen.