Wer auf der Suche nach Unterstützung für das eigene Unternehmen ist, wendet sich häufig an einen Berater, der mit seinem Coaching zu mehr Umsatz und besseren Marketingstrategien verhelfen soll. Auch selbstständige Fotografen entscheiden sich oft für diese professionelle Unterstützung, um ihr Geschäft weiter auszubauen. Doch in der Vielzahl der Beratungsangebote ist es oft schwierig, den passenden Coach zu finden. Häufig besteht Sorge, zu viel Geld für eine oberflächliche Beratung auszugeben, die nicht zum gewünschten Erfolg führt. Negative Online-Bewertungen und aufdringliche Kaltakquise-Werbung schrecken viele ab, da niemand eine enttäuschende Erfahrung machen möchte.
Edmond Rätzel hat bereits über 500 Fotografen und Filmemacher beraten und erreicht zudem eine große Online-Gemeinschaft auf YouTube, wie seine Millionen von Videoaufrufen zeigen. Trotz vieler positiver Bewertungen stehen jedoch einige Branchenkollegen dem Ganzen skeptisch gegenüber und werfen ihm aufdringliche Telefonanfragen und falsche Versprechungen vor. Doch stellt sich die Frage: Haben diese Anschuldigungen wirklich eine fundierte Grundlage?
Edmond Rätzel: Was steckt hinter seinen Versprechungen?
Über 500 Filmemacher und Fotografen will Edmond Rätzel seit 2018 beraten haben – doch wie lässt sich belegen, ob es sich dabei wirklich um Erfolgsgeschichten handelt? „Ich bin stolz darauf, eine breite Palette von Kunden betreut zu haben – doch noch mehr freut mich die nachweisbare Leistungssteigerung, die meine Beratung bewirkt“, sagt Edmond Rätzel dazu. „Sowohl auf meinem YouTube-Kanal als auch auf meiner Website finden sich zahlreiche Testimonials und Referenzen, die den Fortschritt meiner Klienten belegen.“ Auch den Vorwurf von gekauften Kundenreferenzen weist er zurück: „Natürlich gibt es Berater, die für positive Bewertungen zahlen. Aber letztendlich ist das viel teurer, als in ein erstklassiges Beratungsangebot zu investieren. Skeptiker, die meinen Worten dennoch nicht trauen, können sich von den Erfolgen meiner Kunden über deren Projekte und Websites überzeugen lassen.“
Um seinen Kunden die bestmögliche Unterstützung bieten zu können, wählt Edmond Rätzel sorgfältig aus, welche Anfragen er annimmt: So lehnt er beispielsweise Handy- oder Landschaftsfotografen ab, da er großen Wert auf eine gute Bildqualität und die Möglichkeit zur erfolgreichen Vermarktung legt, die bei diesen beiden Bereichen oft nicht gegeben ist. „Natürlich fühlen sich dadurch viele vor den Kopf gestoßen, aber nur so können wir unseren bestehenden Kunden gewährleisten, dass sie wirklich von unserem Angebot profitieren können“, sagt er.
Zwischen Bedenken und Vorurteilen: Edmond Rätzsels Erfahrung und Strategie
Edmond Rätzel ist erst 33 Jahre alt, auf den ersten Blick wirkt er sogar noch jünger – kann er wirklich genug Erfahrung haben, um anderen Fotografen und Filmemachern etwas beizubringen? „Ich fotografiere seit 2009 und coache bereits seit sechs Jahren. Als erster Coach im Onlinemarketing für Fotografen habe ich trotz meines jungen Alters die meiste Erfahrung auf diesem Gebiet – ich sehe das als einen Vorteil, nicht als Nachteil“, erklärt der Experte.
Als Berater von Fotografen werden natürlich auch Edmond Rätzels eigene Projekte oft kritisch betrachtet. Doch bei seiner Beratung geht es nicht darum, seine eigenen Fotos zu mögen: „Ich bringe niemandem bei, zu fotografieren, sondern sich richtig aufzustellen und sein Geschäft zu vermarkten. Dabei spielen meine eigenen Fotografien keine Rolle.“ Dennoch sprechen seine zwei selbstgeschriebenen Bücher, über 600 YouTube-Videos, mehr als 350 Podcastfolgen und wöchentlichen Fototalks für die Qualität seiner Arbeit – sowohl im Coaching als auch in der Fotografie. „Trotzdem ist es legitim, dass nicht jedem meine Fotos gefallen – das beeinträchtigt aber nicht mein Beratungsangebot“, betont er.
Edmond Rätzel steht besonders für seine Kaltakquise in der Kritik, die oft als penetrant und aufdringlich bewertet wird. Doch in dieser Marketingmethode sieht der Coach ein notwendiges Mittel, um Fotografen aus der Unsichtbarkeit zu holen. Viele seiner langjährigen Kunden hat er so erreicht und dabei geholfen, am Markt gesehen zu werden. Trotzdem gibt es Menschen, die sich gegen diese Vertriebsmethode aussprechen. „Natürlich respektiere ich es, wenn Menschen dem abgeneigt sind. Trotzdem bemühe ich mich darum, so viele Fotografen wie nur möglich auf diese Weise zu erreichen, um sie zu nachhaltigem Erfolg zu führen“, erklärt Edmond Rätzel.
Sein Beratungsangebot unter der Lupe
Der Berater arbeitet also daran, seinen Kunden zu mehr Erfolg zu verhelfen – aber was bedeutet das eigentlich und wie lässt sich dieser Fortschritt genau messen? Skeptiker zweifeln daran, dass er langfristige Geschäftsentwicklung für Fotografen sicherstellen kann.
„Wir nutzen die Analyse von Umsatzsteigerungen, finanziellen Wachstumsraten und anderen Kennzahlen, um den Einfluss unserer Coaching-Maßnahmen zu bewerten und anzupassen.“
„Menschen brauchen Zahlen, Daten und Fakten, um sich vom Erfolg überzeugen zu lassen – diese können wir liefern und zeigen so, dass wir mit unseren Beratungsstrategien unsere Ziele erreichen. Außerdem wurden wir als Unternehmensberater im Jahr 2020 in die Bafa aufgenommen, was die Qualität und Seriosität unserer Arbeit eindeutig unterstreicht“, erklärt der Coach.
Trotz der Kritik kann Edmond Rätzel auf zwei wichtige Faktoren verweisen: Erfahrung und Qualifikation: Als aktiver Fotograf kennt er das Geschäft seiner Kunden aus erster Hand und weiß, wie sich Fotografie erfolgreich mit Marketing verbinden lässt. Doch selbst wenn Interessenten von seinem Angebot überzeugt sind, empfinden viele seine Beratung als zu teuer. Auch diese Bedenken kann der Fotograf aber zerstreuen: „Wer an der Preisgestaltung interessiert ist, kann sich gerne zu einem kostenfreien Erstgespräch bei uns melden – dabei entstehen keine Kosten“, sagt Edmond Rätzel abschließend.
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.