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Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH: Mit 3D-Druck mehr Zeit und Geld in der Fertigung sparen und Innovationskraft stärken

Als Geschäftsführer der 3D Industrie GmbH unterstützt Johannes Lutz all jene, die sich mit dem Thema 3D-Druck beschäftigen: Einerseits Maschinen- und Anlagenbauer, die 3D-Druck erfolgreich in ihrem Unternehmen umsetzen möchten und andererseits 3D-Druck-Dienstleister, die einfach und schnell an mehr Druckaufträge kommen möchten. Dabei ist eines klar: Das Potenzial von 3D-Druck wird immer noch mächtig unterschätzt.

Gewiss hat der ein oder andere schon mal ein 3D-gedrucktes Teil in der Hand gehalten und sich gedacht: „Was für eine faszinierende Technik“. Was viele aber falsch einschätzen, ist, dass es sich hierbei nicht nur um eine Spielerei handelt. 3D-Druck wird bereits in sehr vielen Bereichen eingesetzt – und das branchenübergreifend: In der Medizinbranche, beim Anfertigen von Implantaten, in der Autoindustrie, um Prototypen zu entwickeln oder in der Architektur, um Modellgebäude dreidimensional zu drucken. Die Liste an Einsatzmöglichkeiten ist endlos. Für Unternehmen bedeutet der Einsatz von 3D-Druck immer eine positive Veränderung. Das weiß Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH bestens.

Denn wer einen Prototypen, eine Fertigungshilfe oder ein Bauteil für ein Endprodukt innerhalb weniger Stunden bereits einsetzen möchte, sollte definitiv auf 3D-Druck setzen. Mit konventionellen Methoden würde es Wochen dauern, bis ein Unternehmen ein Bauteil in den Händen hält und verwenden kann – eine unnötige Zeitverschwendung, besonders im heutigen Zeitalter, in dem Innovation, Flexibilität und Effizienz von großer Bedeutung sind. Doch 3D-Druck zeichnet sich nicht nur durch seine wahnsinnige Innovationsstärke aus. Ein Unternehmen kann dank dieser Technik sehr viel Zeit sowie Geld sparen. „Jedes Bauteil in einem Unternehmen, das 3D-gedruckt ist, ist eigentlich ein kleines Bündel Geldscheine und Sanduhrenzeit, die man einsammelt wie in einem Videospiel“, so Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH. 

Johannes Lutz erklärt die drei Hauptanwendungsbereiche von 3D-Druck

Dabei gibt es laut Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH drei Hauptbereiche für die Anwendung des 3D-Drucks: „Erstens wird 3D-Druck beim Prototyping genutzt: Das ist dann wichtig, wenn ein Unternehmen schnellstmöglich ein Bauteil braucht, um dieses sofort testen zu können und auf der Basis dessen zügig Entscheidungen zu treffen.“ Nur so kann ein Unternehmen garantieren, in seiner Entwicklung und Planung hocheffizient voranzukommen und die Konkurrenz auszustechen. Verzichten sie darauf und fertigen ihr Modell auf konventionelle Weise, dauert das einige Wochen und es kommt zu Verzögerungen im Ablauf.

Ebenso dient 3D-Druck zur Erstellung von Hilfsmitteln, beispielsweise bei Vorrichtungen und Montagen. Das 3D-gedruckte Teil kann dann wieder dafür verwendet werden, um etwas Neues zu produzieren. Drittens werden 3D-Bauteile auch immer stärker als Endprodukte genutzt, womit Menschen im Alltag, manchmal auch ohne es zu wissen, tatsächlich in Kontakt kommen.

3D Industrie GmbH: Wahnsinniges Potenzial – und trotzdem Einwände

Anhand der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten müsste eigentlich allen Unternehmern deutlich werden, wie wichtig es ist 3D-Druck im Unternehmen umzusetzen. Generell sind die meisten auch nicht abgeneigt. Das weiß Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH: „Im Allgemeinen beschäftigen sich Unternehmen mit dem Thema 3D-Druck und sind auch von dem Potenzial überzeugt. Aber die Unternehmen, also Maschinen- oder Anlagenbauer, treffen in der Regel keine Entscheidung, weil der Dschungel an Möglichkeiten so groß ist und sie nicht wissen, wie sie die Technologie in ihrem Unternehmen einsetzen können“.

Hinzu kommt ein weiteres Problem: das große Ego. Beratung und Hilfe anzunehmen wird oft belächelt oder ignoriert. Da ist es wenig verwunderlich, dass jene, die alleine durchstarten wollen, gleich zu Beginn auf die falschen Technologien setzen. Beispielsweise testen sie den komplexen Metall-3D-Druck, anstatt zunächst ein einfacheres Kunststoffteil zu drucken. Es zeugt von Stärke, sich beim Thema 3D-Druck beraten zu lassen, anstatt es alleine zu versuchen, so Johannes Lutz.

Zudem ist ist die Vorstellung, 3D-Druck müsse günstig sein und gleichzeitig kompliziert, häufig in den Köpfen der Unternehmer. „Einen günstigen 3D-Druck gibt es aber nicht. Dabei ist der Preis jedoch gerechtfertigt, denn langfristig sparen die Unternehmen mit 3D-Druck immense Summen. Viele sprechen hier sogar von 30.000 bis 80.000 Euro monatlich. Und kompliziert ist 3D-Druck definitiv nicht, wenn die Herangehensweise stimmt.“ Dazu sind Johannes Lutz und sein Team der 3D Industrie GmbH da. Dank individueller Beratung und der schrittweisen Integration im Unternehmen, können sie die Unsicherheiten und daraus resultierenden Vorurteile gegenüber 3D-Druck schnell auflösen.

Johannes Lutz: Dienstleister liegen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück

Dass die Vorteile des 3D-Drucks noch nicht richtig in der Gesellschaft angekommen sind, liegt mitunter auch an den Dienstleistern, die 3D-gedruckte Bauteile im Auftrag anfertigen oder 3D-Drucker verkaufen, die Vorzüge aber schlecht kommunizieren. „Dabei verscheuchen sie ihre Kunden eher, anstatt ihnen Türen zu öffnen.“ Der Grund dafür ist folgender: „Die Dienstleister sind völlig in ihrem Technikthema versunken. Sie schauen lieber in den 3D-Drucker, wie der Laser über das Kunststoffpulver zieht, anstatt den Kunden anzurufen und nachzufragen, wie man ihm wirklich helfen kann. So versuchen Dienstleister den Kunden zu überzeugen und übernehmen dabei den größten Sprechanteil im Gespräch, anstatt dem Kunde zuzuhören, was dieser tatsächlich braucht“, so Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH.

Darüber hinaus sei die Sprache der Dienstleister viel zu komplex. Schaut man sich die Webseiten der Anbieter an, wird man meist von technischen Wörtern erschlagen. Zuletzt sind Techniker schlechte Verkäufer. Dazu erklärt Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH: „Sie können jedes technische Problem lösen, verstehen aber nicht den Einwand des Kunden und wie sie diesen behandeln können. Vor unserer Zusammenarbeit hatten die Dienstleister viel Aufwand, aber nur wenig Verdienst. Oft fahren sie zu ihren Kunden, beraten sie, machen Musterteile, konstruieren um, verdienen aber am Ende vielleicht 50 Euro. Außerdem hatten sie oft nur wenige Anfragen und fast keinen Kunden, der wiederkommt. Dafür kommt aber das Bauteil zurück – das ist das Schlimmste, was passieren kann.“

Die Zusammenarbeit mit Johannes Lutz von der 3D Industrie GmbH

Wer als Dienstleister mit Johannes Lutz und der 3D Industrie GmbH zusammenarbeitet, dem passieren solche Fehler nicht mehr. Im ersten Schritt geht es darum, die Zielgruppe zu analysieren. Darauf folgt die Optimierung und Vereinfachung der Webseite und vor allem das Einüben von Kommunikationsstrategien. 

Maschinen- und Anlagenbauer, die sich für den Einsatz von 3D-Druck entscheiden, wissen meist nicht, wo sie anfangen sollen und wie sie an das Thema herangehen sollen. Johannes Lutz hat früh begriffen, dass viele sich nicht an das Thema herantrauen, weil es an Wissen fehlt. „Zuerst bauen wir bei ihnen Wissen auf, damit sie verstehen, worauf sie achten müssen. Bildlich gesprochen ziehen wir ihnen die richtige Brille für 3D-Druck auf. Danach arbeiten wir an Anwendungen, die unser Kunde drucken könnte und lassen einige Teile bei einem Dienstleister drucken. Falls nötig konstruieren wir noch mal das ein oder andere Detail um.“ 

Das alles führt dazu, dass der Kunde der 3D Industrie GmbH weiß, welche Technologie für ihn die richtige ist, worauf er verzichten kann und wie er 3D-Druck konkret in seinem Unternehmen einsetzen kann. „Schlussendlich spart er so mehr Zeit, Geld und er erhöht seine Innovationskraft. Wir begleiten ihn dabei auf seinem ganzen Weg und achten immer wieder darauf, dass er nicht von seinem Pfad abkommt. Bei allen Fragen stehen wir ihm mit der 3D Industrie GmbH zur Seite. So ist die Integration des 3D-Drucks für alle Beteiligten spielend leicht“, schließt Johannes Lutz. 

Wie Johannes Lutz zu seinem Unternehmen der 3D Industrie GmbH kam

Schon früh bezeichnete sich Johannes Lutz selbst als „Nussknacker“ und Rätsellöser. „Wenn mir jemand etwas sagt, will ich wissen, warum das so ist!“. So war es auch schon während seines Maschinenbaustudiums in Aalen. Damals kam er in Kontakt mit Prof. Dr. Matthias Haag, mit dem er später auch ein Buch verfasst hat: „3D-Druck Profi Wissen“. Als er ihm sagte, er solle ihm eine Datei für den 3D-Drucker senden und das Teil sei am nächsten Tag bereits fertig gedruckt, war Johannes fasziniert. „Das fand ich völlig verrückt. Ein Bauteil in Auftrag zu geben und das Resultat am nächsten Tag schon in den Händen zu halten. Gleichzeitig fragte ich mich, warum das nicht viel mehr Unternehmen in Anspruch nehmen.“

Seine Faszination trieb Johannes Lutz weiter und deshalb entschied er sich, in einem Unternehmen zu starten und dort selbst 3D-Drucker zu verkaufen. Allerdings war das nicht von Erfolg gekrönt, bis er endlich das Problem erkannte: Es lag an seiner schlechten Kommunikation und seinen fehlenden vertrieblichen Fähigkeiten. Nachdem er sich in diesen Bereichen stark weitergebildet und sein Konzept perfektioniert hatte, lief es hervorragend – so gut, dass seine Arbeitgeber mit ihm zusammen eine Firma gegründet haben: Die Mark3D GmbH. 

„In drei Jahren haben wir das Unternehmen auf einen siebenstelligen Jahresumsatz hochskaliert. Ich habe damals die Nuss geknackt, wie ich 3D-Drucker in der Branche verkaufen kann – und zwar in einer Zielgruppe, die viele Vorurteile und ein zu großes Ego hat.“ 

Die Gründung der 3D Industrie GmbH 

Ganz an seinem Platz war Johannes Lutz jedoch noch nicht, denn: Wenn er die Kunden nach einigen Monaten anrief und nachhakte, warum sie so wenig Material für die Drucker kauften, gaben sie zu, dass sie eigentlich gar nicht richtig wussten, wie sie die Drucker tatsächlich einsetzen können. „Aus diesen Problemen heraus entstand sukzessive mein Beratungsbusiness, die 3D Industrie GmbH. Erst als meine Kunden verstanden, was sie alles mit dem Drucker machen können, wurde ihnen bewusst, was für eine Geldmaschine das ist.“ Auch heute und in Zukunft ist das die große Mission von Johannes Lutz und der 3D Industrie GmbH. „Die Menschen müssen begreifen, wie sinnvoll 3D-Druck ist. Es geht darum, eine 3D-gedruckte Lösung herzustellen. Der 3D-Drucker ist dabei nur das Werkzeug, um das Ziel zu erreichen!“

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