Vertrauen und digitale Sichtbarkeit sind essenziell, um sich als starke Marke zu positionieren. Das stellt für die meisten Unternehmen und Selbstständigen kein Geheimnis dar. Dennoch fällt es ihnen schwer, dieses Wissen erfolgreich anzuwenden, weshalb ihr Online-Marketing in der Praxis kaum Ergebnisse bringt. Jonathan Laufer von der Logical Lemon GmbH weiß: Die Gründe hierfür sind vielfältig. Sie reichen von einer nicht klar abgesteckten Zielgruppe bis hin zur wenig überzeugenden Content-Qualität. Soll das eigene Marketing im Gegensatz dazu messbare Ergebnisse bringen, sind einige wesentliche Punkte zu beachten. Die Wahl der richtigen Plattform gehört als eine der wichtigsten Maßnahmen dazu.
Youtube-Experte Jonathan Laufer von der Logical Lemon GmbH kennt die häufigsten Fehler
Für Jonathan Laufer, Geschäftsführer der Logical Lemon GmbH, gibt es auf die Frage nach der idealen Plattform eine klare Antwort: YouTube. Nach Google handelt es sich bei dem Video-Giganten um die größte Suchmaschine der Welt. Die Weichen für eine hohe Reichweite sind dort also gestellt. Welche vier Gründe dem Erfolg auf der Plattform meist im Weg stehen, hat Jonathan Laufer von der Logical Lemon GmbH im Folgenden verraten.
1. Der Fokus liegt auf der Konkurrenz
Wer auf YouTube startet, orientiert sich in der Regel an den Inhalten der Konkurrenz. Bereits bestehender Content wird also als wertvollste Inspirationsquelle gehandelt. Jedoch erzielen Unternehmen, die nur ihren Wettbewerb im Blick haben, meist auch ähnliche Ergebnisse. Wer sich am Durchschnitt orientiert, erzielt entsprechend auch nur durchschnittliche Ergebnisse. Diese sind bei den meisten YouTube-Kanälen nicht besonders gut. Sinnvoller ist es stattdessen, sich den Durchschnitt anzusehen, mögliche Fehler zu identifizieren und diese beim eigenen Content zu vermeiden, erklärt Jonathan Laufer.
2. Jonathan Laufer: Inhalte werden planlos kopiert
Der Blick nach links und rechts mag sich für den ein oder anderen Aspekt zwar lohnen, sich zu sehr daran zu orientieren, kann sich jedoch fatal auf die eigene Performance auswirken. Den Inhalt seiner Videos also stumpf nach den Prinzipien anderer aufzubauen, ist weder kreativ noch zielführend. Beispielhaft sind hier vor allem Intros und verfrühte Call-to-Actions anzuführen. Nur weil derzeit zahlreiche Videos nach diesem Muster vorgehen, sind diese noch lange nicht erfolgversprechend, warnt der Gründer der Logical Lemon GmbH. Im Gegenteil: Sie verzögern den eigentlichen Content und führen allzu oft zum frühzeitigen Abbruch des Videos.
3. Qualität und Quantität gleichsetzen
Auf YouTube setzt sich Qualität durch. Es bringt also nichts, möglichst viele Videos mit durchschnittlichen oder gar schlechtem Content zu veröffentlichen. Die Qualität der Videos entscheidet schließlich darüber, wie oft sie durch den Algorithmus anderen Zuschauern ausgespielt werden und beeinflusst damit maßgeblich die Anzahl der Klicks und den letztlichen Einfluss auf die eigene Reichweite.
Wer viele Klicks generieren will, sollte nicht mehr, sondern bessere Videos produzieren – der Erfolg stellt sich dann ganz automatisch ein.
4. Titel und Thumbnails werden laut der Logical Lemon GmbH unterschätzt
Wer seine Video-Titel und Thumbnails nicht optimiert, verschenkt auf YouTube massives Potenzial. Sind diese für die eigene Zielgruppe interessant, können sie die View-Zahlen ohne zusätzlichen Aufwand vervielfachen. Aus diesem Grund sollten etwa 50 Prozent der gesamten Vorbereitungszeit in den Titel, die Thumbnails und die ersten Videosekunden investiert werden. Statt das Potenzial dieser Elemente zu unterschätzen, gilt sich dieses voll auszuschöpfen.
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