Cyberkriminelle setzen inzwischen verstärkt auf KI-gestützte Angriffe, sodass sich viele Unternehmen fragen, ob sie hinsichtlich ihrer IT-Sicherheit gut genug aufgestellt sind, um gegen einen Datendiebstahl oder einen Erpressungsversuch gewappnet zu sein. Gleichzeitig werden neue Vorschriften wie NIS 2, DORA und die KI-Verordnung eingeführt, die zusätzlich Aufmerksamkeit für die IT-Sicherheit erfordern. Der Aufwand scheint enorm zu sein. Was kann ein Unternehmen tun, um die Sicherheit effizient und kostengünstig zu gestalten? „Zunächst sollten wir die beiden Themen nicht isoliert betrachten, denn die neuen Regelungen zielen größtenteils darauf ab, Unternehmen IT-Sicherheit zu erleichtern, indem sie klare Rahmenbedingungen schaffen und zu proaktivem Handeln anregen“, sagt Julia Bovermann, Geschäftsführerin der Bovermann IT Solutions GmbH.
„Wer genau weiß, was er beim Einsatz von KI beachten muss, kann seine IT-Sicherheit mithilfe von KI auf ein neues Niveau heben, und die richtigen Sicherheitsmaßnahmen bedeuten eben auch einen Wettbewerbsvorteil. Natürlich haben es mittelständische Unternehmen mit der Umsetzung solcher Maßnahmen nicht leicht, weil ihnen häufig das nötige Know-how fehlt.“
„Aber auch dafür gibt es eine sinnvolle Lösung, denn mit smarten Outsourcing-Modellen erhalten mittelständische Unternehmen den Zugang zu Experten, ohne selbst IT-Sicherheitsteams aufbauen zu müssen“, fügt Julia Bovermann hinzu. Mit der Bovermann IT Solutions GmbH entwickelt die Expertin für IT-Sicherheit Strategien, die ihre Kunden langfristig absichern und zukunftsfähig machen. Die ISO-9001-Zertifizierung des Unternehmens ermöglicht dabei effiziente und transparente Abläufe, eine hohe Servicequalität und kontinuierliche Optimierungen.
Julia Bovermann von der Bovermann IT Solutions GmbH: Was ist ein ISMS?
Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist ein strukturierter Ansatz, um IT-Sicherheitsmaßnahmen im Unternehmen effizient zu planen, umzusetzen und kontinuierlich zu optimieren. Wichtig ist das, weil Cybersecurity damit messbar und nachweisbar wird: Es entstehen klare Strukturen, Verantwortlichkeiten und Prozesse. Zudem erlaubt ein ISMS regelmäßige Kontrollen und Optimierungen. Im Ergebnis bleibt die Sicherheit dauerhaft wirksam, und die IT wird zur strategischen Säule des Unternehmens – damit stärkt IT-Sicherheit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die Vorteile eines ISMS nach ISO 27001
Ein ISMS, das nach ISO 27001 eingeführt wird, erlaubt die systematische Planung und Umsetzung aller IT-Sicherheitsmaßnahmen. Das umfasst zum einen ein Risikomanagement, mit dem sich Schwachstellen frühzeitig erkennen und absichern lassen. Zum anderen werden klare Sicherheitsprozesse festgelegt, die einheitliche Standards für das Unternehmen bedeuten. Ein ISMS sorgt für kontinuierliche Verbesserungen sowie für regelmäßige Prüfungen und Anpassungen, weiß Julia Bovermann von der Bovermann IT Solutions GmbH. Geht es um IT-Sicherheit, denken viele Unternehmen zuerst an technische Lösungen – dabei beginnt alles mit strukturierten und geprüften Prozessen.
NIS 2, DORA und KI-Verordnung: Wie Unternehmen von den neuen Standards profitieren
Die Zahl gesetzlicher Regelungen, mit denen sich Unternehmen zwangsläufig auseinandersetzen müssen, wächst im IT-Bereich kontinuierlich. Es ist nachvollziehbar, dass viele Unternehmen diesen Regelungen zunächst skeptisch gegenüberstehen, da sie einen hohen Einführungsaufwand und zunehmend komplexere Geschäftsprozesse befürchten. Sie sollten jedoch erkennen, dass die neuen Vorschriften nicht nur Herausforderungen, sondern auch zusätzliche Möglichkeiten schaffen, die IT-Sicherheit strategisch zu optimieren.
Drei neue Vorschriften sind derzeit besonders relevant: NIS 2, DORA und die KI-Verordnung.
Die NIS-2-Richtlinie (Network and Information Security Directive 2) ist eine überarbeitete EU-Richtlinie zur Cybersicherheit. Sie legt neue Standards für die IT-Sicherheit fest und fördert eine proaktive Sicherheitskultur in Unternehmen. DORA (Digital Operational Resilience Act) ist eine EU-Verordnung, die die Cybersicherheit und digitale Resilienz im Finanzsektor stärken soll. Diese Verordnung gilt übrigens nicht nur für Banken, Versicherungen und Investmentfirmen, sondern auch für IT-Unternehmen, die Dienstleistungen für den Finanzsektor erbringen, betont Julia Bovermann von der Bovermann IT Solutions GmbH. Die KI-Verordnung der EU soll klare Rahmenbedingungen für den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz Künstlicher Intelligenz schaffen. Sie verpflichtet Unternehmen zudem, eingesetzte KI-Systeme einer umfassenden Prüfung zu unterziehen.
Durch eine konsequente Umsetzung dieser Vorschriften können Unternehmen erheblich profitieren: mehr Transparenz und Rechtssicherheit, höhere Effizienz der Sicherheitslösungen, gestärkte Wettbewerbsfähigkeit und bessere Marktchancen – insbesondere durch gestiegenes Vertrauen bei Kunden und Partnern. Für die Umsetzung ist ein ISMS nach ISO 27001 entscheidend, da es Unternehmen dabei unterstützt, die neuen Vorschriften umzusetzen und gleichzeitig eine nachhaltige, zukunftssichere IT-Strategie zu etablieren.
Wenn das Know-how fehlt: Julia Bovermann von der Bovermann IT Solutions GmbH über smarte Outsourcing-Modelle als Lösung
IT-Sicherheit ist heute für jedes Unternehmen relevant – doch gerade mittelständischen Betrieben fehlen häufig die nötigen Ressourcen.Der Aufbau einer eigenen IT-Sicherheitsabteilung erfordert qualifizierte Fachkräfte und langfristige Investitionen. In der Regel ist es daher sinnvoll, auf einen erfahrenen Anbieter von Security-as-a-Service zurückzugreifen, der IT-Sicherheit flexibel, effizient und zukunftssicher umsetzt. Unternehmen können dabei ihre gesamte IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit auslagern oder einzelne IT-Projekte extern nach höchsten Standards umsetzen lassen.
IT-Sicherheitsstrategien 2025: Warum ein ISMS die beste Grundlage für die anstehenden Aufgaben ist
Wenn es um IT-Sicherheit geht, gibt es aktuell einige Aspekte, die Unternehmen nicht aus dem Blick verlieren dürfen. Beispielsweise gilt Zero Trust als neuer Standard – das bedeutet, dass kein interner Zugriff ohne Verifizierung möglich ist und sich jeder Benutzer sowie jedes Gerät authentifizieren muss. Weitere Themen sind die Operational Technology Security zur Absicherung von Produktionsanlagen und Industrie-4.0-Systemen sowie die Cloud Security zum Schutz hybrider Infrastrukturen. Zudem lohnt es sich, smarte Sicherheitslösungen wie KI-gestützte Bedrohungserkennung und automatisierte Security Operations einzusetzen. Weil IT-Sicherheit grundsätzlich strukturierte Prozesse und regelmäßige Audits erfordert, bildet ein ISMS nach ISO 27001 die bestmögliche Grundlage für die Einführung all dieser wichtigen Maßnahmen.
IT-Sicherheit ist vor allem eine strategische Entscheidung, betont Julia Bovermann von der Bovermann IT Solutions GmbH. Unternehmen, die jetzt in ihre Sicherheitsprozesse und smarten Technologien investieren, sichern sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile und stärken ihre langfristige Resilienz gegenüber Cyberrisiken.
Hier klicken, um zur Webseite von der Bovermann IT Solutions GmbH zu gelangen.