Hundetrainer verfügen über ein großes Fachwissen, wenn es um das Verhalten der Hunde geht. Doch wie sieht es bei den Themen Selbstvermarktung oder Angebotsgestaltung aus? “Die meisten Trainer sind grundsätzlich keine Unternehmer”, sagt Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule. “Sie sind empathische Menschen, die es genießen, sich um Tiere zu kümmern. Eine unternehmerische Sichtweise liegt ihnen meist fern.” Julia Hammerschmidt möchte das mit ihrem Erfolgsprojekt Tierschule ändern und Unterstützung bei der Gründung von Tierschulen anbieten. An dieser Stelle hat die Gründerin von Erfolgsprojekt Tierschule fünf Tipps, die dabei helfen, als Hundetrainer mit einer Hundeschule erfolgreich zu werden.
1. Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule: Die eigenen Stärken erkennen
Als Hundetrainer sollte man nicht ständig schauen, was die Konkurrenz macht. Es bringt einen nicht voran, wenn man das Angebot anderer Trainer und deren Hundeschule kopiert, erklärt Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule.
„Wer sich auf seine eigenen Stärken besinnt, wird schnell erfolgreich werden.“
Es geht darum, kreativ zu sein und sich zu überlegen: Worin bin ich besonders gut? Wie könnte ich mich von anderen abheben? Worauf sollte ich mich mit meiner Hundeschule spezialisieren? Das Ziel ist es also, ein unwiderstehliches Angebot zu entwickeln, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Und natürlich sollte dieses auf die Kunden zugeschnitten sein, führt Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule weiter aus.
2. Mit den Kunden im Austausch bleiben
Es ist für einen Hundetrainer äußerst wichtig, immer nah am Kunden zu sein. Man sollte nachfragen, was sich der Kunde vom Training in der Hundeschule erhofft. Als Trainer muss man wissen, ob Hund und Mensch gut zurechtkommen. Machen sie Fortschritte? Fehlt ihnen etwas? Auf diese Weise kann der Unterricht reflektiert gestaltet werden. Es führt laut Julia Hammerschmidt am Ziel vorbei, wenn man sich strikt an einen vorgefertigten Plan hält. Vielmehr sollte man in einem intensiven Austausch mit dem Kunden stehen und auf seine Wünsche eingehen. Im Gespräch findet man leicht heraus, ob ein anderer Trainingsansatz benötigt wird oder es einfach ein bisschen mehr Zeit braucht, erklärt die Gründerin von Erfolgsprojekt Tierschule.
3. Mit Erfolgsprojekt Tierschule das Angebot den eigenen Lebensumständen anpassen
Ein Hundetrainer sollte für seine Arbeit eine Struktur entwickeln, die zu seinem Alltag passt. Kaum jemand ist beliebig verfügbar. Der eine hat ein Kind, das in die Schule geht, der andere betreibt das Training im Nebenjob. Viele Hundetrainer glauben, sie müssten regelmäßige Trainingszeiten anbieten, erläutert Julia Hammerschmidt. Und manche sehen sich gezwungen, am Wochenende zu arbeiten, weil es den Kunden da besser passt. Sinnvoller wäre es, sich zu fragen: Wo kann ich das Training geben? An welchen Tagen geht es? Und wie lässt sich das am besten mit den Wünschen der Kunden in Einklang bringen? Es ist nicht zielführend, wenn man sein gesamtes Leben dem Training unterordnet. Auch ein Tiertrainer braucht Ruhephasen, sonst verliert er schnell seine Motivation, hält Julia Hammerschmidt fest.
4. Der Spaß darf laut Julia Hammerschmidt nicht vergessen werden
Hundehalter möchten natürlich Trainingserfolge sehen. Sie wollen aber auch ein bisschen Spaß beim Training haben. Als Hundetrainer hat man sicherlich ein enormes Fachwissen. Doch wie sieht es mit der zwischenmenschlichen Kommunikation aus? Ist man in der Lage, seine Begeisterung auf andere zu übertragen und sie so zu motivieren? Man muss verstehen, dass der Unterricht eben auch eine Art Performance ist. Wenn Hund und Mensch am Training Freude haben, bleiben sie dem Trainer als Kunden erhalten, Julia Hammerschmidt von Erfolgsprojekt Tierschule.
5. Kundengewinnung mit Erfolgsprojekt Tierschule aktiv betreiben
Man sollte nicht darauf hoffen, dass zu den Kursen von selbst genug Leute kommen. Wer erfolgreich sein möchte, muss auf potenzielle Kunden zugehen. Es ist dabei nicht zwingend notwendig, Werbeanzeigen für Neukunden zu schalten und Bestandskunden durch Aktionen an sich zu binden. Es gibt eine Menge anderer Möglichkeiten, die richtigen Menschen über geeignete Maßnahmen zu erreichen. Man benötigt aber unbedingt einen klaren Prozess: Das Marketing darf man nicht dem Zufall überlassen, fasst Julia Hammerschmidt zusammen.
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