Wenn der Vertrieb richtig loslegt und in kurzer Zeit Käufer für die angebotenen Investmentimmobilien findet, sieht es so aus, als ob das Geschäft hervorragend läuft – doch so einfach ist es nicht. Schließlich braucht der Kunde in der Regel auch noch eine Finanzierung und die kann schnell zum Problem werden. Kommt es deshalb aber zum Abbruch oder zur Verzögerung der Transaktion, ist die Enttäuschung bei Käufern und Verkäufern groß. „Viele Kapitalanlagevertriebe haben inzwischen festgestellt, dass die Finanzierung zu ihrem wunden Punkt geworden ist“, verrät Marvin Krengel, Geschäftsführer der HYPOVISION GmbH. „Käufer sind momentan ohnehin nicht leicht zu finden – da tut jeder Abbruch ganz besonders weh. Dazu kommt dann noch, dass der Aufwand für den Vertrieb bei einer Abbruchrate von einem Drittel oder mehr übermäßig wächst.“
„Ein externer Finanzierer ist unter den gegenwärtigen Bedingungen eine gute Sache. Wer Effizienz in den Prozess bringen möchte, sollte ihn am besten schon vor dem Verkaufsstart eines Objekts hinzuziehen“, fügt sein Geschäftspartner Marvin Pitsch hinzu. Die beiden Finanzierungsexperten von der HYPOVISION GmbH sind seit mehr als zehn Jahren im Geschäft und konzentrieren sich inzwischen auf die Unterstützung von Unternehmen, die Immobilien zur Kapitalanlage verkaufen. Mit ihrem umfassenden Netzwerk und ihrem Marktüberblick zielen sie darauf ab, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und die Finanzierung auf eine sichere Grundlage zu stellen, sodass sich ihre Partner wieder ganz auf ihre Kernkompetenz besinnen können. Dabei wollen Marvin Pitsch und Marvin Krengel von der HYPOVISION GmbH mit ihrer strukturierten Finanzierung einen Beitrag zur Professionalisierung der Kapitalanlagevertriebe leisten.
Marvin Krengel und Marvin Pitsch von der HYPOVISION GmbH bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Marvin Pitsch und Marvin Krengel. Sie legen großen Wert auf Ihre Kontakte zu regionalen und überregionalen Banken. Warum ist ein solches Netzwerk für einen Finanzierer wichtig?
Marvin Pitsch: Es geht uns bei der HYPOVISION GmbH generell um eine individuelle Lösung, die sich schnell und effizient umsetzen lässt. Dafür sind direkte Kontakte zu einer möglichst großen Zahl von Banken die Grundlage. Wir sind seit 2014 im Finanzierungsgeschäft tätig und konnten daher ein umfangreiches Netzwerk aufbauen, das uns die Arbeit enorm erleichtert und unseren Kunden zahlreiche Vorteile verschafft.
Im Gegensatz zu uns arbeiten die meisten Finanzierer über Finanzierungs-Plattformen, was für sie durchaus bequem ist, aber keine spezifische Herangehensweise erlaubt. Es gibt vier oder fünf große Plattformen, die von den Banken regelmäßig genutzt werden. Sie hinterlegen dort allerdings lediglich die Standardprodukte, die sie vorwiegend an den Mann bringen möchten. Die tatsächlichen Marktbedingungen und Bedürfnisse potenzieller Käufer bilden derartige Angebote jedoch bestenfalls in Ansätzen ab. Umso entscheidender sind für uns Direktkontakte zu den Banken: Wir können die Plattformen umgehen und bekommen auf diese Weise nicht nur ein breiteres Angebot, sondern auch bessere Konditionen.
Warum Unternehmen auf externe Finanzierung setzen
Ihre Kunden der HYPOVISION GmbH sind große Kapitalanlagevertriebe und überregionale Maklerbüros. Warum kümmern sich diese Unternehmen nicht selbst um die Finanzierungsfrage?
Marvin Krengel: Die Kapitalanlagevertriebe sind Spezialisten für den Verkauf von Immobilien und sie leisten an dieser Stelle sicherlich großartige Arbeit. Was die Finanzierung angeht, haben sie aber in der Regel ein Problem, denn es kommt häufig vor, dass von zehn Verkäufen drei oder vier genau daran scheitern. Es ist also viel Zeit und Know-how in ein Projekt investiert worden, das am Ende doch nicht realisiert wird. In der gegenwärtigen Situation, in der Käufer nicht mehr leicht zu finden sind, ist das besonders ärgerlich.
Als externer Finanzierer können wir dieses Problem lösen, weil wir die Finanzierung schnell und zuverlässig über die Bühne bringen. Die HYPOVISION GmbH hat die Kapazitäten, die Kapitalanlagevertriebe benötigen, und wissen zudem, worauf es bei der Kommunikation mit der Bank ankommt. Der letzte Punkt wird heute immer wichtiger, weil die Banken bei einer Kreditzusage zurückhaltender geworden sind.
Größtmögliche Synergieeffekte: Marvin Pitsch beschreibt die Zusammenarbeit mit der HYPOVISION GmbH
Sie bringen also mehr Geschwindigkeit und eine größere Sicherheit in die Finanzierungsabwicklung. Wie läuft die Kooperation mit der HYPOVISION GmbH konkret ab?
Marvin Pitsch: Wir passen uns an die Bedingungen in den Unternehmen an, die in der Regel einen klaren Prozess haben, den die Kunden beim Kauf eines Objekts durchlaufen. Durch die Zusammenarbeit mit uns muss sich an diesem Prozess nichts ändern. Eine Möglichkeit für den Ablauf ist, dass der Vertriebsmitarbeiter zu seinem Kunden sagt: „Wir haben eine eigene Finanzierungsabteilung. Wenn Sie uns Ihre Unterlagen geben, stellen wir die Finanzierung für Sie auf.“ Wir bekommen dann die Unterlagen und bieten eine sinnvolle Finanzierung an. Eine andere Möglichkeit wäre der direkte Kontakt mit dem Kunden.
In diesem Fall sagt der Vertriebsmitarbeiter zum Kunden: „Wir haben jetzt das Objekt, das Sie erwerben möchten. Als Nächstes ruft Sie unser Finanzierer an, um zu klären, wie es finanziert werden soll und welche Unterlagen dafür erforderlich sind.“ An dieser Stelle würden wir unter unserem eigenen Namen die Verbindung herstellen. Ein direkter Kontakt zu den Käufern ist aber auch unter dem Namen des Vertriebs – als White-Label-Lösung – möglich. Wir kommen bei der HYPOVISION GmbH grundsätzlich mit allen Varianten zurecht und können jederzeit neue Wege gehen.
„Im Mittelpunkt stehen für uns größtmögliche Synergieeffekte und ein reibungsloser Ablauf.“
Das unterscheidet die HYPOVISION GmbH von anderen Finanzierern
Was unterscheidet Sie von anderen Finanzierern und was schätzen Ihre Kunden im Besonderen an Ihnen?
Marvin Krengel: Es gibt sehr viele Finanzierer, die sich mit einer Auswahl an hunderten von Banken schmücken, aber letztlich doch nur auf den gängigen Plattformen unterwegs sind. Das ist bei uns prinzipiell anders, weil wir ausschließlich mit Direktkontakten arbeiten. Uns unterscheidet außerdem, dass wir auf Immobilienvertriebe spezialisiert sind und auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich Finanzierung verweisen können. Wir haben also ein exzellentes Netzwerk und das nötige Know-how. Unsere Kunden der HYPOVISION GmbH schätzen, dass wir schnell klare Aussagen zur Machbarkeit und zur Ratenhöhe geben und dabei eine transparente Arbeitsweise sicherstellen. Letztlich verfolgen wir im Beratungsprozess ein gemeinsames Ziel, das darin liegt, die Konvertierungsquote deutlich zu verbessern.
Mit welchen spezifischen Herausforderungen hat es ein Finanzierer zu tun, wenn es um die Tätigkeit für Kapitalanlagevertriebe geht?
Marvin Pitsch: Die Finanzierung darf im Prozess keine Abbrüche erzeugen, denn das würde bedeuten, dass das Geschäft bestenfalls verzögert stattfindet, obwohl der Vertrieb gute Arbeit leistet. Wer Abbrüche vermeiden möchte, muss sich mit der Finanzierung nahtlos in den Ablauf einfügen. Für uns bedeutet das konkret, dass wir die Objekte schon vor Verkaufsbeginn genau unter die Lupe nehmen, um frühzeitig eine Einschätzung geben zu können – für die Finanzierung ein absolut entscheidender Faktor. Die Suche nach dem richtigen Käufer kann somit viel gezielter erfolgen. In unserem Bereich ist es wichtig, sich klarzumachen, dass die Finanzierung der Flaschenhals ist, durch den der Prozess unweigerlich läuft.
„Wir sorgen mit unserer Arbeit für eine gleichbleibend hohe Durchlaufgeschwindigkeit.“
Schnelle und strukturierte Finanzierung: Marvin Krengel erzählt, wie es zur Gründung der HYPOVISION GmbH kam
Wie kommen Sie zur Finanzierungsberatung und speziell zu den Immobilienvertrieben?
Marvin Krengel: Wir sind beide seit mehr als zehn Jahren in der Immobilienfinanzierung tätig und konzentrieren uns seit zwei Jahren ausschließlich auf Kapitalanlagevertriebe. Angefangen hat alles 2014, als ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann abschloss und Marvin Pitsch kennenlernte, der beim selben Arbeitgeber als Finanzierungsberater angestellt war. Wir haben schnell gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge waren – das galt ganz besonders für eine gewisse Unzufriedenheit mit unserer Arbeit: Wir konnten bei den Darlehensvermittlungen nur auf wenige Optionen zurückgreifen, obwohl es unzählige Möglichkeiten gab.
Das führte letztlich dazu, dass wir uns als unabhängige Finanzierungsberater selbstständig gemacht haben. Mit der Zeit stellten wir dann fest, dass es bei den Kapitalanlagevertrieben und den überregionalen Immobilienmaklern ein erhebliches Wissensdefizit in Finanzierungsfragen gab. Diese Situation verschärfte sich noch mit der beginnenden Krise der Bauwirtschaft. Aus diesem Grund haben wir uns als Ansprechpartner für eine schnelle und strukturierte Finanzierung in Stellung gebracht. Für die Zukunft wollen wir mit der HYPOVISION GmbH die allgemeine Professionalisierung in der Branche vorantreiben.
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