Digitale Dienstleister sind täglich damit beschäftigt, alle vielfältigen Methoden der Akquise zu bearbeiten und verbringen meist den Großteil ihres Tages damit, neue Kunden gewinnen zu wollen. Man könnte daher annehmen, dass ihre Geschäfte massiv wachsen würden. Allerdings bauen sie ihr Marketing wieder überwiegend auf Empfehlungen und alten Strategien wie den Report- und Prospektstrategien, Cold Calls und persönlichen Nachrichten auf. Die früher so effektiven Facebook-Anzeigen kann aktuell fast kein digitaler Dienstleister mehr profitabel nutzen. Die Problematik hinter diesen Marketingstrategien ist ihre Ungenauigkeit, wie Mathias Heinke, Marketingexperte für KMUs und Agenturen, weiß.
Akquisemaßnahmen sprechen die Zielgruppe viel zu ungenau an. Sie erreichen nicht die Menschen, die tatsächlich Kunde eines Geschäfts werden möchten. So werden weniger Neukunden abgeschlossen – und man ist demnach wieder abhängig von Bestandskunden. Beständigkeit ist mit dieser Strategie nicht zu finden. Darüber hinaus ist auch ihr langsames Tempo ein Nachteil – es kann Jahre dauern, bis ein Kundenstamm aufgebaut ist. Mathias Heinke ist der Meinung, dass KMUs und digitale Dienstleister diese Methoden zügig durch performante Zielgruppen beschleunigen sollten. Das geht in seinen Augen, indem sie auf Onlinemarketing 2.0 umsteigen – und genau dafür hat Mathias Heinke eine Strategie entwickelt.
Onlinemarketing 2.0: Die neue Zielgruppen-Strategie von Mathias Heinke
Wichtig ist Mathias Heinke dabei, seinen Kunden Sicherheit zu geben. Denn vielen fehlt die nötige Erfahrung in der verbrauchsorientierten Zielgruppenanalyse und dem Umgang mit seiner neuen Technik. Sie wissen dadurch nicht, wie viel Potenzial ihnen entgeht, wenn sie mit ihren Marketingmaßnahmen direkte Verbrauchergruppen – also kaufbereite Interessenten – erreichen. Daher bleiben sie bei ihren alt erprobten und vermeintlich sicheren Methoden, um Kunden zu gewinnen. Diese sind aber viel aufwendiger, als es für KMUs und digitale Dienstleister sein muss.
Die mittlerweile erprobte Strategie von Mathias Heinke beginnt zunächst mit einer Verbrauchsgruppenanalyse in einer Tiefe, die es so auf dem Markt bisher nicht noch einmal gibt. Hierbei wird, wie der Name schon sagt, exakt definiert, wer Verbraucher – also kaufender Kunde – eines Angebotes ist. Dabei ist die weitreichende Analyse und richtige Definition der Verbraucher das große Geheimnis. Denn den meisten ist nicht klar, wie sie mit ihren Akquise-Maßnahmen exakt ihre Verbraucher erreichen können. Mithilfe dieser Informationen wird das Angebot und die Akquisestrategie schließlich so ausgelegt, dass die kaufbereite Zielgruppe erreicht wird und schließlich die Dienstleistung viel leichter kauft. „Uns ist sehr wichtig herauszustellen, dass wir keine Berater und auch keine Dienstleister sind. Bei uns bekommen unsere Klienten Verbrauchsgruppen für Facebook-Werbeanzeigen, Cold Calls und Reports, damit die Akquise für sie wieder einfach wird und nicht mehr ihren gesamten Tag einnimmt“, betont Mathias Heinke.
Mit seiner Methode konnte er bereits zahlreichen Experten zu erstaunlichen Ergebnissen in der Neukundengewinnung verhelfen. Der Vorteil des Onlinemarketings 2.0 mit echten Verbrauchsgruppen ist es, dass sich die erreichten Personen nach vertriebsrelevanten Faktoren digital sehr genau beobachten und analysieren lassen. So können bei Facebook bereits mit einem geringen Werbebudget wieder Resultate wie vor dem iOS 14 Update erzielt werden.
Die Motivation hinter seiner Arbeit
Die Motivation hinter seiner Arbeit steckt im Übrigen in Mathias Heinkes Vergangenheit: „Ich habe mich gerade auf dieses Thema spezialisiert, weil ich selbst früher nicht wusste, wie man vernünftig Onlinemarketing betreibt und habe viele teure Coachings, Beratungen und Trainings gebucht. Doch keiner konnte mir eine befriedigende Antwort darauf geben, wie ich die Werbealgorithmen der großen Player so für mich nutze, dass ich von Anfang an die wirklich kaufbereiten Zielgruppen auf mein Angebot lenken kann. Mit den verschiedenen neuen Tracking-Restriktionen wurde der Schmerz noch größer.“
Mathias Heinke ist bereits mit 16 Jahren von zu Hause ausgezogen und lebte viele Jahre abgeschieden auf dem Land und baute, bis er 32 Jahre alt war, auch schon erste Unternehmungen auf. Doch erst nach schmerzhaften Misserfolgen wurde ihm klar, wie wichtig es ist, sich in der richtigen Zielgruppe zur richtigen Zeit präsentieren zu können, um Menschen auch wirklich zu helfen, ihre Probleme zu lösen. Nach der Digitalisierung seines Coaching- und Beratungsunternehmens folgte schließlich 2017 der Start seines Onlinecoachings. 2021 erhält der Coaching- und Agenturmarkt über ihn Zugriff auf die Onlinemarketing-Revolution: Zielgruppe.de
„Als ich in Kontakt mit Zielgruppe.de kam, verstand ich schnell, dass diese Technologie Onlinemarketing revolutionieren wird. Mit echten Verbrauchsgruppen und Onlinemarketing 2.0 muss niemand mehr den ganzen Tag mit organischer Leadgenerierung verbringen oder sich über ungenaue Facebook-Anzeigen den Kopf zerbrechen.“ Seit 2018 entwickelt Mathias Heinke digitale Vertriebsstrukturen für den Kommunikationsexpertensektor. Heute helfen seine Verbrauchsgruppen digitalen Unternehmern dabei, Akquise wieder einfach, effizient und sehr profitabel zu machen.
Die Ziele von Mathias Heinke
„Mein langfristiges Ziel ist es, den Unternehmern, die sich wirklich erfolgreich am (digitalen) Markt behaupten wollen, eine einfache und effektive Möglichkeit zu geben, sich mit genau den Menschen zu verbinden, die ihre Dienstleistung genau jetzt auch wirklich benötigen und damit auch die Marketingszene zu revolutionieren“, so Mathias Heinke. Sein Team ist bereits auf sieben Experten angewachsen. Weitere folgen bereits. Mit seinem Team wird er seinen Kunden die effektivsten Methoden und Strategien geben, um ihnen zu mehr Kunden zu verhelfen. So nähert sich der gesamte DACH-Raum an eine gemeinsame Kommunikation. Dies wird der wachsenden Herausforderung gerecht , die diese große Branche bietet.
Ihre Ziele wollen sie unter anderem durch ständiges Optimieren der Prozesse und das beständige Arbeiten an den Erfolgsfaktoren erreichen. So verhelfen sie ihren Kunden zu einem langfristig stabilen Geschäftsmodell.
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