Wer seine langfristigen Investitionen betrachtet, stellt oft fest, dass der Vermögensaufbau nur schleppend vorangeht: Da sind Bundesanleihen, ETFs und VW-Aktien, doch der Gewinn bleibt überschaubar, weiß Mattes Ehlert. Mit aktivem Trading an der Börse ließen sich sicherlich deutlich bessere Renditen erzielen, aber das Risiko für Verluste scheint enorm hoch zu sein und es fehlt zudem die Zeit, die Kursschwankungen über den gesamten Tag hinweg zu verfolgen. „Das Bild des Daytraders, der vor einer ganzen Batterie von Monitoren sitzt, um die Chartverläufe permanent im Blick zu haben, prägt leider zu großen Teilen unser Verständnis vom Börsenhandel“, sagt Trading-Coach Mattes Ehlert von „Gedacht?Getan!“. „Die Folge davon ist, dass sich viele Menschen, die ihren Vermögensaufbau beschleunigen möchten, um eine ausgezeichnete Chance bringen. Anstatt ihr gesamtes Geld langfristig zu investieren, könnten sie zumindest einen Teil für das eigene Trading nutzen und so zweistellige Renditen einfahren.“
„Das ist neben dem Beruf problemlos möglich, wenn sich der Händler auf das Swingtrading verlegt, bei dem wir eher auf wöchentliche oder monatliche Schwankungen setzen“, fährt Mattes Ehlert fort. „Es gibt dabei profitable Strategien, die mit einer hohen Sicherheit einhergehen.“ Mattes Ehlert von „Gedacht?Getan!“ hat bereits während seines Studiums mit dem Trading begonnen und spricht in diesem Zusammenhang von einer anfänglichen Achterbahnfahrt.
Sein Wissen stammte zu diesem Zeitpunkt aus Büchern und YouTube-Videos, die sich häufig widersprachen und im Grunde nie zu vorhersehbaren Ergebnissen führten. Weil sich Gewinne und Verluste am Ende die Waage hielten, entschloss sich Mattes Ehlert dazu, nach New York zu gehen, um von einem bekannten Wall-Street-Trader alles über den Börsenhandel zu erfahren. Seit mehr als acht Jahren wendet er das erlernte Wissen nun erfolgreich als selbstständiger Trader an und hat mit „Gedacht?Getan!“ eine Trader-Ausbildung für Berufstätige und Selbstständige entwickelt, die bei maximaler Sicherheit und geringem Zeiteinsatz hohe Renditen einbringt.
Kurz gefragt: Mattes Ehlert über seine Trading-Ausbildung, das nötige Startkapital und die unseriösen Angebote in seinem Fachgebiet
Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Mattes Ehlert. Sie haben in den vergangenen Jahren mehr als 500 Trader zum Erfolg geführt. Was kennzeichnet Ihre Trading-Ausbildung von „Gedacht?Getan!“?
Im Unterschied zu den meisten Anbietern, die sich auf das Daytrading konzentrieren, steht bei uns das Swingtrading im Mittelpunkt. Daytrading setzt auf kurzfristige Kursschwankungen und erfordert damit eine ständige Aufmerksamkeit, während es beim Swingtrading eher um Wochen oder Monate geht. Damit eignet sich unsere Ausbildung bei „Gedacht?Getan!“ für Berufstätige und Selbstständige, die mit einem zeitlichen Aufwand von drei bis vier Stunden pro Woche hohe Renditen erzielen möchten. Bei uns dreht sich alles um logische Effekte und ein grundlegendes Marktverständnis. Unsere Teilnehmer müssen nicht fürchten, überfordert zu sein – wir vermitteln auf einfache Weise anwendbares Wissen.
Wie hoch sollte das Startkapital ausfallen, damit sich der Einstieg in den aktiven Börsenhandel lohnt?
Idealerweise sollten 20.000 Euro vorhanden sein, damit eine relativ breite Streuung möglich ist und wir gleichzeitig zweistellige Renditen einfahren. Natürlich funktioniert es grundsätzlich auch mit unter 10.000 Euro, nur wäre das dann eher eine Spielerei als ein ernsthafter Weg zum Vermögensaufbau. Wer unseren Strategien folgt, muss sich im Übrigen keine Sorgen um einen Verlust seiner Investition machen. Wir haben klare Regeln, die für eine hohe Sicherheit stehen. Zwar gehen hohe Gewinne immer mit einem höheren Risiko einher, doch wir können dieses Risiko minimieren.
„Aktiver Börsenhandel ist bei „Gedacht?Getan!“ alles andere als ein Glücksspiel.“
„Gedacht?Getan!“setzt auf Logik, nicht auf große Sprüche
Mattes Ehlert, sie sind zweifellos ein erfahrener und seriöser Trader. Wie sieht es mit anderen Angeboten zum aktiven Börsenhandel aus?
Über die sozialen Medien wird leider viel Unsinn zu unserem Thema verbreitet und es gibt unter den Anbietern von Schulungen zahlreiche schwarze Schafe. Es heißt dann etwa: „Sie verdienen innerhalb von zwei Wochen Ihren ersten Lamborghini.“ Ich sehe zudem immer wieder fragwürdige Trader, die behaupten, sie hätten den Börsen-Code geknackt und nun wäre alles ganz simpel. Ich kann vor solchen Angeboten nur warnen. Das Thema ist komplex und es braucht eine gewisse Zeit, es einem Laien auf verständliche Weise zu vermitteln. Wir veranschlagen volle sechs Monate, um unsere Teilnehmer auf den aktiven Handel an der Börse vorzubereiten. Sie können dann eigenständig agieren und haben weiterhin die Möglichkeit, uns beratend hinzuzuziehen. Wir setzen bei „Gedacht?Getan!“also nicht auf große Sprüche – die Logik bringt uns weiter.
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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.