Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich stark gewandelt. Während sich früher noch unzählige Bewerber auf eine Stelle meldeten, müssen sich die Unternehmen nun ihrerseits bei diesen bewerben. Damit hat ein Wettkampf um die besten Kandidaten begonnen. Wer hier nicht weiß, wie er sich gegen seine Mitbewerber durchsetzt, hat schlechte Karten. Besonders hart trifft diese Situation Unternehmen, die auf speziell ausgebildete Fachkräfte angewiesen sind und daher auch in Quereinsteigern keinen Ausweg sehen. Dass dies die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt, weiß auch Christian Gröbe, der es sich mit seinem Unternehmen Meine Fachkraft MFK GmbH zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen aus Industrie und Handwerk dabei zu unterstützen, sich gegen ihre Mitbewerber durchzusetzen und auch in schwierigen Zeiten qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen.
„Der Schlüssel liegt darin, das Interesse der passiv suchenden Fachkräfte zu gewinnen und wir wissen, wie das funktioniert“, verrät Christian Gröbe. Mit innovativen Ansätzen und seiner Meine Fachkraft KI schafft Christian Gröbe es, selbst spezifische Fachkraftstellen innerhalb von acht Wochen optimal zu besetzen. Seine Kunden der Meine Fachkraft MFK GmbH profitieren dabei von einem umfassenden Service, der ihnen Zeit, Geld und Nerven spart. Die Mission des Unternehmers ist es, nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Arbeitnehmer glücklich zu machen.
Christian Gröbe von der Meine Fachkraft MFK GmbH bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Christian Gröbe! Sie sind der Gründer und Geschäftsführer der Meine Fachkraft MFK GmbH. Wer sind Ihre Kunden und wie können Sie sie unterstützen?
Unsere Zielgruppe reicht vom kleinen Mittelständler von nebenan bis hin zum großen Konzern aus der Hauptstadt, weshalb wir von vielen verschiedenen Erfahrungswerten schöpfen können. Sie setzen bei der Mitarbeitergewinnung auf veraltete Methoden oder haben bereits mit verschiedenen Agenturen zusammengearbeitet – die Erfolge blieben allerdings aus. Sie kommen zur Meine Fachkraft MFK GmbH, weil sie ihre offenen Stellen endlich mit qualifizierten Kandidaten besetzen wollen. Unsere digitale Aufstellung ist dabei Gold wert. Schließlich basiert unser Angebot vor allem auf einer einzigartigen Recruiting-Software, die von unserer speziellen Meine Fachkraft KI unterstützt wird. Mit dieser helfen wir unseren Kunden dabei, qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Dabei verfolgen wir das Ziel, die Einstellung schlüsselfertiger Kandidaten innerhalb von acht Wochen zu realisieren.
Hierzu produzieren wir sowohl Bilder als auch Videos und entwickeln daraus individuelle Maßnahmen, um potenzielle Kandidaten anzusprechen. Die Stellenanzeigen werden anschließend über unser digitales Netzwerk auf über 300 Kanälen veröffentlicht. Anders als die meisten anderen Anbieter setzen wir bei der Meine Fachkraft MFK GmbH also nicht nur auf klassische Kanäle wie Facebook und Co., sondern nutzen das volle Potenzial digitaler Möglichkeiten, um die besten Fachkräfte anzusprechen – eine Tatsache, die unsere Kunden nicht nur zu schätzen wissen, sondern uns außerdem stark von deren Anbietern unterscheidet. Durch die individuelle Vorqualifizierung der Kandidaten per Telefon stellen wir außerdem sicher, dass unsere Kunden wirklich nur die Leads erhalten, die für sie relevant sind. Sie erhalten von uns also keine unübersichtliche Lead-Tabelle, sondern nur Top-Kontakte. Wir terminieren die Bewerbungsgespräche und stellen unseren Kunden den Kalender über den Kunden-Login in unserer Software zur Verfügung – eine Zeitersparnis, die unsere Kunden sehr schätzen.
Wie die Zusammenarbeit mit Christian Gröbe und der Meine Fachkraft MFK GmbH abläuft
Wie können Kunden sich die Zusammenarbeit mit Ihnen vorstellen, Christian Gröbe? Was sind die ersten Schritte und wie weit geht Ihre Dienstleistung?
Jedes Projekt beginnt mit einem etwa einstündigen Termin, bei dem wir den genauen Ablauf mitsamt aller relevanten Informationen besprechen. So kann es für ein Unternehmen beispielsweise wichtig sein, dass zum Zeitpunkt des Vorstellungsgesprächs alle Zeugnisse des Kandidaten vorliegen, während ein anderes hier andere Schwerpunkte setzt. Auch Informationen zum eigentlichen Arbeitsablauf sind von entscheidender Bedeutung, um die richtigen Kandidaten anzusprechen. Schließlich nützt es am Ende wenig, wenn zwar fachlich und persönlich passende Bewerber rekrutiert werden, diese aber beispielsweise keine Schicht- oder Montagearbeit leisten wollen.
Die gesammelten Daten geben wir anschließend in unsere spezielle Meine Fachkraft KI, die uns bei der Suche geeigneter Kandidaten unterstützt. Gleichzeitig wird ein Bewerberportal erstellt und die Ausspielung der Anzeigen auf verschiedenen Kanälen organisiert. Dabei fokussieren wir uns allerdings nicht nur auf Facebook und Instagram, sondern arbeiten auch mit LinkedIn, Google Ads oder Xing – je nach Position. Dabei greifen wir bei der Meine Fachkraft MFK GmbH auf ein Netzwerk aus 300 Kanälen zurück und haben so beste Chancen, die passenden Kräfte zu erreichen und grundsätzlich jede Position zu besetzen.
Sobald die Bewerbungen eingehen, werden sie vorqualifiziert. Außerdem legt unser Team der Meine Fachkraft MFK GmbH hier bereits einen wichtigen Grundstein und führt den Bewerbern noch einmal alle relevanten Vorteile der Unternehmen vor Augen. Ein Bewerber, der sich vielleicht bei fünf Unternehmen beworben hat, benötigt noch einmal einen klaren Impuls, der ihn zum Wechsel zu einem dieser Unternehmen bewegt.
„Unser Team identifiziert die Argumente, die den Kandidaten im Gespräch überzeugen können und zeigt ihm, warum das Unternehmen unseres Kunden die ideale Lösung für ihn ist.“
Meine Fachkraft MFK GmbH: Klarheit, Transparenz und Service
Haben die Unternehmen auch manchmal Bedenken vor der Zusammenarbeit mit Ihnen? Mit welchen Vorurteilen werden Sie konfrontiert, Christian Gröbe?
Viele Unternehmen glauben, dass potenzielle Bewerber sich zwar durchaus auf sozialen Medien und anderen digitalen Plattformen bewegen, sich aber nicht konkret für Stellenausschreibungen interessieren. Auch glauben sie, dass es vielleicht möglich ist, einen Auszubildenden zu gewinnen, dass sich über diese Kanäle aber tatsächlich qualifizierte Fachkräfte mit Erfahrung gewinnen lassen, bezweifeln sie. Hier fehlt es den Unternehmen zumeist an der nötigen Vorstellungskraft für die technischen Gegebenheiten. Schließlich geht es bei unserer Arbeit um weit mehr als klassische Stellenschaltung. Wir von der Meine Fachkraft MFK GmbH leisten in diesem Zusammenhang also auch viel Aufklärungsarbeit.
Haben die Kunden einmal verstanden, dass wir auf innovative digitale Lösungen sowie unsere innovative Meine Fachkraft KI setzen, um die Zielgruppe genau zu identifizieren und dort zu erreichen, wo sie sich aufhält, sind die Sorgen schnell verschwunden. Dabei überzeugt sie natürlich auch, dass wir unsere Anzeigen weit streuen und neben klassischen Kanälen wie Facebook, Instagram und Co. auch Kanäle wie Bild.de, T-online.de oder web.de nutzen. Das Gute daran: Unsere Kunden der Meine Fachkraft MFK GmbH müssen die genauen technischen Hintergründe gar nicht bis ins letzte Detail verstehen: Wir zeigen ihnen als Experten, dass es funktioniert und dass ihre Vorurteile und Bedenken unbegründet sind. Von den Ergebnissen können sie sich dann selbst überzeugen.
Sie haben erwähnt, dass viele Kunden im Vorfeld bereits schlechte Erfahrungen mit anderen Dienstleister gemacht haben. Woran erkennt man einen seriösen Dienstleister in Ihrer Branche?
Ein seriöser Anbieter in unserer Branche zeichnet sich in erster Linie durch einen klaren Plan aus. Wenn eine Agentur verspricht, Bewerbungen zu liefern, reicht das oft nicht aus. Dann steht der Unternehmer, der vielleicht mit altmodischen, klassischen Bewerbungsunterlagen gerechnet hat, plötzlich vor einer langen Kandidatenliste, die es abzutelefonieren gilt. Wenn diese Punkte im Vorfeld nicht genau geklärt sind und der Unternehmer nicht ganz klar weiß, was auf ihn zukommt, fühlt er sich schnell überfordert und alleingelassen. In einer guten Zusammenarbeit sollte daher immer Klarheit gegeben sein. Das gilt auch für die Transparenz der Kosten. So kommt es leider allzu oft vor, dass Unternehmen beispielsweise nicht über die Werbekosten der sozialen Medien informiert werden. Zu ihren vereinbarten Kosten für die Kampagnen kommen diese dann am Ende überraschend hinzu und das Angebot wird deutlich teurer als zuvor kalkuliert. Das darf bei einem seriösen Anbieter natürlich nicht vorkommen.
„Wir setzen bei der Meine Fachkraft MFK GmbH auf Klarheit und Transparenz. Wir nehmen unsere Kunden an die Hand und geben ihnen einen Fahrplan von der Anzeige bis hin zum Bewerbungsgespräch.“
So gehen wir jeden Schritt mit ihnen gemeinsam und haben am Ende auch die Möglichkeit, die Bewerbungsgespräche direkt beim Geschäftsführer oder Personaler in den Terminkalender zu legen. Weitere wichtige Punkte sind feste Ziele und dass man ein gewisses Selbstvertrauen in seine Dienstleistung hat und entsprechend abliefert. So sehen wir uns nicht als Lead-Lieferant, sondern beenden unsere Arbeit erst mit der erfolgreichen Einstellung.
Beeindruckende Ergebnisse dank großer Expertise
Christian Gröbe, gibt es ein Kundenbeispiel, das die Resultate Ihrer Arbeit in der Praxis zeigt?
Erfolgreiche Kunden gibt es natürlich viele. Einer von ihnen ist die Seeger Engineering GmbH. Das Unternehmen ist eher ländlich gelegen und hatte es schwer, sich die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerber zu sichern. Zumal es sich vorrangig um höherqualifizierte Stellen, wie die des Fachplaners für Elektrotechnik, handelte. Um diese Zielgruppe für unsere Kunden der Meine Fachkraft MFK GmbH zu erreichen, identifizierten wir zunächst alle relevanten Punkte zum Unternehmen, einschließlich eindeutiger Vorteile. Mithilfe dieser Daten konnten wir dann die Arbeitgebermarke des Unternehmens stärken und haben diese offen nach außen kommuniziert. Darüber hinaus haben wir auch den Einstellungsprozess systematisiert und so sowohl einen schnellen Bewerberzyklus geschaffen, als auch für eine Kosten- und Zeitersparnis gesorgt. Bereits innerhalb der ersten 36 erhielt Seeger Engineering sage und schreibe 67 Bewerbungen von qualifizierten Fachkräften, von denen wir durch automatisierte Prozesse 45 als passend identifizieren konnten. Nach nur acht Wochen waren die offenen Stellen besetzt.
Woher nehmen Sie Ihre große Expertise? Wir würden gern etwas über Ihren Werdegang erfahren.
Ich komme aus einem klassischen mittelständischen Familienunternehmen. Dort habe ich immer alle Tätigkeiten mit übernommen. Ich kenne sowohl das Gewerbliche im Blaumann auf der Baustelle als auch die Kopfarbeit im Planungsbüro. Auch für meinen Vater war es schwierig, die offenen Stellen zu besetzen, sodass wir ihn mit unserem Wissen bei der Besetzung der technischen Stellen unterstützt haben. So konnte ich zum einen mein Know-how in diesem Bereich erweitern und weiß zum anderen ganz genau, was den Arbeitsalltag dieser Fachkräfte ausmacht. Keiner liest mehr Zeitung in der Pause, alle haben ihr Smartphone in der Hand und scrollen durch Facebook und Co. Genau da erreichen wir diese Menschen und bieten ihnen ein Angebot, das deutlich mehr verspricht als ihre derzeitige Anstellung.
Ich habe mich in den Bereichen Onlinemarketing, Social Recruiting und Programmierung in meiner Freizeit stetig weitergebildet. Zudem habe ich Bücher gelesen, Seminare besucht und Coachings absolviert. Daraus hat sich meine Expertise nach und nach aufgebaut. Im Familienunternehmen meines Vaters habe ich außerdem viel über Employer Branding erfahren. Ich habe gelernt, was es braucht, um einen Mitarbeiter zu halten. Das Unternehmen existiert jetzt seit 30 Jahren und ich habe es nie erlebt, dass dort jemand gekündigt hat. Die wenigen Mitarbeiter, die gegangen sind, hatten ihr Rentenalter erreicht. Die Faktoren, die es braucht, um Mitarbeiter langfristig zu halten, zu binden und glücklich zu machen, habe ich von dort mitgenommen.
Christian Gröbe: Arbeitgeberattraktivität und Sichtbarkeit sind das A und O
Employer Branding ist ein wichtiges Thema. Sind sich Ihre Kunden dessen bewusst und unternehmen sie vielleicht sogar schon etwas in diese Richtung?
Die Bezeichnung Employer Branding ist für einen Handwerker in der Regel nicht griffig, aber natürlich sollte er wissen, was seine Firma ausmacht, wie er potenzielle Kandidaten ansprechen muss und wie er es schaffen kann, diese langfristig zu halten. Ich kenne einen Malerbetrieb, der die Bild Zeitung im Abo gekauft hat, sodass die Mitarbeiter sie kostenlos lesen können. Genauso kann man einmal im Monat auf Firmenkosten essen gehen. Das sind alles Dinge, die Mitarbeitern Wertschätzung vermitteln und sie so an den Betrieb binden. Diese kleinen Dinge sind essenziell und Handwerksbetriebe sollten unbedingt ihren Fokus darauf legen.
In der Industrie ist es hingegen eher so, dass die Unternehmer als Arbeitgeber bereits attraktiv sind. Es geht nur noch darum, mehr Sichtbarkeit auf dem passiven Arbeitsmarkt für sie zu generieren. Hier geht es vor allem um regionale Sichtbarkeit – die Menschen müssen wissen, wer die Unternehmen sind. Die sozialen Medien bieten dafür eine hervorragende Grundlage. Schließlich sind etwa 80 Prozent der deutschen Bevölkerung auf Social Media unterwegs. Wer dort sichtbar ist, hat damit gute Chancen, von potenziellen Kandidaten wahrgenommen zu werden und sich eine Omnipräsenz aufzubauen. So gelingt es, ein erstes Interesse in den Kandidaten auszulösen, das im Bestfall in einer Bewerbung mündet.
Welche weiteren Baustellen erwarten Sie in den Kundenunternehmen und wie können Sie helfen?
Gerade bei größeren Kunden sind die Bewerbungsprozesse ein wichtiges Thema, denn daran scheitert es bei vielen. Selbst bei etablierten, großen Unternehmen ist der Karriereprozess oft undurchsichtig. Es gibt eine Stellenausschreibung und die Bewerber müssen vier bis sechs Wochen warten, bis sie überhaupt eine Rückmeldung bekommen. Während dieser Zeit wissen sie nicht, ob sie für das Unternehmen interessant sind und für die ausgeschriebene Stelle überhaupt in Frage kämen. Da wird ganz viel Potenzial verschenkt.
Hierzu bieten wir unseren Kunden der Meine Fachkraft MFK GmbH ein Konzept, das ihre Bewerbungsprozesse klar definiert. Sie werden in das Bewerbungsmanagement implementiert und sorgen so für ein System. Beispielsweise gibt es auch die Möglichkeit, über einen Button den Lebenslauf eines Kandidaten nachzufordern. Dieser wird dann über eine SMS oder E-Mail darüber informiert. Ebenso funktioniert es auch mit Absagen. Der Absagegrund wird formuliert und die Nachricht im Anschluss automatisiert an die Bewerber versendet.
„Letztlich gilt: Um das Recruiting-Thema langfristig lösen zu können, müssen nachhaltige Personalprozesse geschaffen werden.“
Meine Fachkraft MFK GmbH – Mehrwert für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Was ist Ihre Mission und wo möchten Sie mit der Meine Fachkraft MFK GmbH künftig noch hin, Christian Gröbe?
Unsere Mission ist es, für Arbeitnehmer den Traumjob zu finden. Das realisieren wir, indem wir die Arbeitswelt positiv beeinflussen. Schließlich bieten Unternehmen, die mit attraktiven Jobs sichtbar werden, unzufriedenen Arbeitnehmern die Chance auf einen Neuanfang.
Zudem möchten wir Arbeitgebern helfen, ihre Prozesse leichter, kosteneffizienter und zeitsparender zu gestalten. Ein fester Bestandteil unseres Angebots ist es, Bewerbungsprozesse langfristig effektiver und schneller zu gestalten. Hierfür haben wir nun auch eine eigene Software, mit der unsere Kunden die Möglichkeit haben, ihre Bewerbungen zu verwalten und automatisiert zu bearbeiten.
Hier klicken, um zur Webseite von der Meine Fachkraft MFK GmbH zu gelangen.
Samuel Altersberger ist Redakteur beim UnternehmerJournal. Vor seiner Arbeit beim DCF Verlag war er bereits sechs Jahre als freier Autor tätig und hat während dieser Zeit auch in der Marketing Branche gearbeitet.