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Niklas Klein: Kompetente Bewerber für Logistik, Fertigung und Industrie 

Logistik-, Fertigungs- und Industrieunternehmen suchen dringend Fachkräfte. Aufgrund fehlender Mitarbeiter droht das Wachstum trotz guter Auftragslage zu stagnieren. Niklas Klein ist Experte für Personalmarketing. Mit SocialMate Recruiting bringt er die dringend benötigten Fachkräfte in die Unternehmen. In unserem Interview erklärt er seine Methoden. Er berichtet zudem über die Resultate von SocialMate Recruiting und verrät, weshalb ein Persönlichkeitstest auch im Bereich Logistik, Fertigung und Industrie eine sinnvolle Sache ist. 

Nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, kurz DIHK, hat mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen gegenwärtig große Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Eine Studie der TU-Dresden kommt zu dem Schluss, dass sich die Lücke allein im Logistikbereich jährlich um 20.000 Stellen vergrößert. Ist der Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr? „Die Situation ist sicherlich ernst, doch es gibt keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken“, sagt Niklas Klein von SocialMate Recruiting. „Die Unternehmen müssen sich allerdings bewegen und ihre Personalgewinnung auf eine professionelle Grundlage stellen. Es dreht sich dabei um eine authentische Präsenz in den sozialen Netzwerken, einen durchdachten Bewerberprozess und die Schaffung eines guten Arbeitsumfelds. Ein Unternehmen, das alle drei Punkte konsequent angeht, wird nicht einfach Personal gewinnen, sondern passende Fachkräfte langfristig an sich binden“, führt Niklas Klein weiter aus. 

Niklas Klein gründete SocialMate 2017 als klassische Werbeagentur, die bald für namhafte Großunternehmen tätig war. Weil für seine Kunden der Fachkräftemangel zu einem immer größeren Problem wurde, entschloss er sich dazu, seine Expertise in den Dienst dieser Aufgabe zu stellen. Dabei war sich der Experte Niklas Klein von Anfang an bewusst, dass er seine Methoden aus dem Online-Marketing erfolgreich modifizieren konnte. Doch er wollte noch einen Schritt weitergehen. Heute ist SocialMate Recruiting ein etablierter Dienstleister im Personalmarketing, der sich auf den Bereich Logistik, Fertigung und Industrie konzentriert. Das Team um Niklas Klein sorgt für langfristigen Reputationsaufbau, authentische Sichtbarkeit und eine gezielte Bewerberauswahl. 

Niklas Klein von SocialMate Recruiting bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Niklas Klein! Der Fachkräftemangel beschäftigt uns in Deutschland bereits seit einiger Zeit. Wie reagieren die Unternehmen im Bereich Logistik, Fertigung und Industrie auf diese Problematik? 

Sie setzen in der Regel auf die traditionellen Methoden: Zeitungsannoncen, Jobportale im Internet, die Agentur für Arbeit oder Programme, bei denen Mitarbeiter in ihrem privaten Umfeld Mitarbeiter werben. Wird die Not größer, wenden sie sich auch an Zeitarbeitsfirmen. Viel Erfolg haben sie damit allerdings nicht, weil sich Fachkräfte auf diese Weise heute kaum noch erreichen lassen. In der Folge kommt es bei den Unternehmen dazu, dass sich Lieferzeiten verzögern oder Aufträge ganz abgelehnt werden müssen. Die Umsätze stagnieren und eine Expansion liegt außerhalb der Möglichkeiten.

Mit welchen Methoden bringt SocialMate Recruiting die Fachkräfte in die Unternehmen? 

Bei SocialMate Recruiting nutzen wir die sozialen Netzwerke, um potenzielle Mitarbeiter von einer Bewerbung zu überzeugen. Weil es auch menschlich passen muss, produzieren wir Videos für unsere Kampagnen. Es hat sich gezeigt, dass wir mit einem Video das Arbeitsumfeld, die Vorteile und die Wünsche eines Unternehmens am besten vermitteln können. Wir wollen schließlich nicht einfach Personal finden, sondern die richtigen Fachkräfte für das richtige Unternehmen gewinnen. Dazu kommt, dass wir mit SocialMate Recruiting einen Schritt weitergehen als die meisten unserer Mitbewerber, indem wir für unseren Kunden den Bewerberprozess übernehmen. Wir rufen die Bewerber an und sorgen damit für eine sorgfältige Vorqualifizierung. Die Unternehmen müssen dann lediglich noch das Bewerbungsgespräch führen und die neuen Fachkräfte einstellen. Die Vorqualifizierung beinhaltet im Übrigen einen Persönlichkeitstest, sodass wir neben der fachlichen auch die charakterliche Eignung feststellen. 

Lassen Sie uns über die Videos sprechen. Wird das Material für die Filme von SocialMate Recruiting bei den Unternehmen vor Ort gedreht? 

Unser Team geht grundsätzlich in die Unternehmen, weil wir dem Bewerber ein authentisches Bild von den Bedingungen zeigen möchten. Wir machen zum einen Aufnahmen von den Räumlichkeiten und den Arbeitsprozessen, sodass der Kenner sofort sieht, mit welchen Maschinen und Werkzeugen dort gearbeitet wird. Zum anderen drehen wir Interviews mit den Mitarbeitern. Sie wissen natürlich am besten, wie es im Unternehmen zugeht. Die Bewerber lernen auf diese Weise gleich ihre neuen Kollegen kennen.

„Die Videos haben den klaren Vorteil, dass sie die passenden Fachkräfte ansprechen.“

Wir richten sie exakt auf die Zielgruppe aus. Damit dienen sie als eine Art Filter, der nur die gewünschten Bewerber durchlässt. 

Der zeitlichen Aufwand seitens der Unternehmen

Niklas Klein, mit welchem zeitlichen Aufwand müssen die Unternehmen rechnen, wenn Sie mit Ihrem Team der SocialMate Recruiting vor Ort erscheinen? 

Der Dreh geht recht schnell über die Bühne, weil wir immer gut vorbereitet sind. Wir benötigen etwa drei oder dreieinhalb Stunden. Die Hälfte ist für die Interviews reserviert, die restliche Zeit verwenden wir für die Aufnahmen vom Arbeitsumfeld. Es ist natürlich auch nicht so, dass wir bei unseren Kunden von SocialMate Recruiting einreiten und den gesamten Produktionsprozess lahmlegen. Wir achten darauf, dass wir die Arbeit nicht stören und verhalten uns möglichst dezent. Bei den Interviews beanspruchen wir einen einzelnen Mitarbeiter für ungefähr 15 Minuten. Unsere Kunden sind meist überrascht, wie schnell wir alles erledigt haben. Wir legen bei SocialMate Recruiting großen Wert auf einen effizienten Ablauf des Videodrehs. 

Und wie sieht es für Ihre Kunden von SocialMate Recruiting mit dem gesamten Zeitaufwand für die Zusammenarbeit aus? 

Wir haben eine Plattform für den Onboarding-Prozess, die es unseren Kunden enorm erleichtert, mit uns zu kommunizieren. Sie brauchen etwa 20 bis 30 Minuten, um die Informationen einzugeben, die wir für die Kampagnen benötigen. Nebenher vermitteln wir ihnen auch einiges an Wissen über den Ablauf und unsere Vorgehensweise. Im Anschluss findet dann ein intensives Gespräch per Video-Call statt, das ungefähr 45 Minuten dauert. Der nächste Punkt ist bereits der Termin zum Dreh vor Ort. Von da an übernehmen wir alles Weitere. Unsere Kunden der SocialMate Recruiting sind erst wieder gefragt, wenn es um die Bewerbungsgespräche geht. Der Zeitaufwand für die Zusammenarbeit hält sich also in Grenzen. 

Mit SocialMate Recruiting kümmern Sie sich auch um den Bewerberprozess. Weshalb ist das nötig? Kann ein Unternehmen diese Aufgabe nicht selbst lösen? 

Die Zeiten haben sich geändert und das ist bei vielen Unternehmen bisher nicht angekommen. Wir haben es heute mit einem Arbeitnehmermarkt zu tun. Die Fachkräfte können sich ihren Arbeitgeber aussuchen. Das bedeutet, dass es auf Schnelligkeit ankommt, aber auch auf die Vermeidung von Reibungsverlusten.

„Der potenzielle Mitarbeiter muss den Eindruck gewinnen, dass da ein Arbeitgeber ist, der sich um ihn bemüht.“

Er soll sofort spüren, dass er an der richtigen Stelle ist. Die Realität sieht aber leider anders aus: Es vergeht unglaublich viel Zeit, bis ein Bewerber kontaktiert wird. Wenn er Pech hat, wird er gar nicht zurückgerufen, weil seine E-Mail im Arbeitsalltag untergeht. Häufig haben wir auch den Fall, dass er mehrere Anrufe bekommt. Da erkennt er gleich, dass die Kompetenzen im Unternehmen nicht eindeutig geregelt sind. Das alles wirkt unseriös und führt dazu, dass sich ein vielversprechender Kandidat einem anderen Unternehmen zuwendet. 

Transparenz ist das oberste Gebot 

Sie übernehmen also den Bewerberprozess für das Unternehmen. Kann Ihr Kunde der SocialMate Recruiting dabei überhaupt erkennen, wie viele Bewerber sich melden und um wen es sich bei diesen potenziellen Mitarbeitern handelt? 

Das ist eine vollkommen transparente Angelegenheit. Unser Kunde bei SocialMate Recruiting kann jederzeit sehen, wer sich beworben hat und welcher Kandidat sich gerade in der Phase des telefonischen Interviews befindet. Er kann unsere Plattform auch als verlängerten Schreibtisch nutzen und sich selbst mit ihrer Hilfe organisieren: Mit diesen Bewerbern habe ich bereits gesprochen. Der ist für ein Gespräch vorgesehen. Die beiden werde ich einstellen. Das ist alles sehr übersichtlich, um es uns selbst und unseren Kunden möglichst leicht zu machen, den Überblick zu behalten. Man muss sich vorstellen, dass wir es mit einer großen Zahl an Bewerbungen zu tun haben, sobald eine Kampagne gestartet ist. 

Sie haben angesprochen, dass zur Vorqualifizierung bei Ihnen ein Persönlichkeitstest gehört. Wie reagieren die Kunden von SocialMate Recruiting, wenn sie davon hören? 

Viele unserer Kunden sehen den Persönlichkeitstest zunächst kritisch. Wir müssen also einiges an Aufklärungsarbeit leisten, damit sie sich für die Methode öffnen. Häufig berichte ich ihnen dann von einem unserer Kunden aus der Industrie, der am Anfang ebenfalls seine Schwierigkeiten mit dem Persönlichkeitstest hatte. Einige Monate später rief er mich an und sagte: „Alle Kandidaten, die ihr mir aufgrund des Tests empfohlen habt, sind noch da. Die Mitarbeiter, die ich allein aufgrund meines Gefühls eingestellt habe, sind dagegen nicht durch die Probezeit gekommen.“

„Wir können mit dem Persönlichkeitstest nicht das Verhalten eines Mitarbeiters für alle Zeiten vorhersagen, doch wir bekommen einen guten Eindruck davon, wie er sich seinen Kollegen und seinem Arbeitgeber gegenüber verhalten wird.“

Der Test ist zudem wertvoll, um festzustellen, ob sich ein Kandidat für eine bestimmte Aufgabe eignet: Ist er gut darin, strukturierte Prozesse zu befolgen oder arbeitet er besser kreativ? Der Persönlichkeitstest wird in den Bereichen Logistik, Fertigung und Industrie normalerweise nicht angewandt. Aus unserer Sicht hat er sich aber bewährt. 

Der Persönlichkeitstest dürfte ein Alleinstellungsmerkmal von SocialMate Recruiting sein. Worin unterscheiden Sie sich außerdem von Ihrer Konkurrenz? 

Zum einen ist eine Spezialisierung wie unsere selten. Viele Mitbewerber fühlen sich für jede Branche verantwortlich und können keiner wirklich helfen. Wir wissen, wie man einen CNC-Zerspaner oder einen Maschinen- und Anlagenführer ansprechen muss. Zudem bauen wir nicht einfach Anzeigen mit Bildern zusammen, sondern erstellen authentisches Video-Material. Bei der Konkurrenz müssen die Unternehmen damit rechnen, dass ihnen die Bewerbungen praktisch hingeworfen werden. Wir dagegen setzen uns intensiv mit den Kandidaten auseinander und sprechen anschließend Empfehlungen aus. Das können wir, weil wir über eine umfangreiche Expertise im Bereich Personalmanagement verfügen. Wir sind seit fünfeinhalb Jahren am Markt und haben ein starkes Team. Andere sind Einzelkämpfer und können lediglich Anzeigen auf Facebook schalten. Zu SocialMate Recruitinge kommen zahlreiche Unternehmen, die bei solchen Agenturen schlechte Erfahrungen gemacht haben. 

Niklas Klein über die Ergebnisse von SocialMate Recruiting 

Mit welchen konkreten Resultaten können die Kunden von SocialMate Recruiting rechnen? Haben Sie vielleicht ein Kundenbeispiel für uns?

Nehmen wir den Kunden, den ich bereits bei den Persönlichkeitstests angesprochen habe. Es handelt sich um eine Metallverarbeitung. Das Unternehmen fertigt hochfeste Stahl- und Panzerstahlteile, die beim Bau von gepanzerten Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Bei Beginn der Zusammenarbeit mit SocialMate Recruiting hatten sie 35 Mitarbeiter. Sie wollten expandieren und, was die Auftragslage betrifft, war das auch gut möglich. Die Auftragsbücher waren also voll, doch die Abarbeitung ging nur schleppend voran, weil es an Mitarbeitern mangelte. 

Im Vordergrund stand für das Unternehmen der Wunsch nach exzellenten CNC-Zerspanungsmechanikern. Wir haben unser Video-Team von SocialMate Recruiting vor Ort geschickt, um dieses wirklich sympathische Unternehmen samt seinen Mitarbeitern zu porträtieren. Kurze Zeit später startete die Kampagne und es kam eine Flut von Bewerbungen herein. Innerhalb von vier Wochen wurden sechs CNC-Zerspaner eingestellt. Das Unternehmen arbeitet weiterhin mit uns zusammen, weil sie jetzt die Möglichkeit für eine Expansion sehen. Im Kern kam es darauf an, potenziellen Fachkräften zu vermitteln, was sie bei diesem großartigen Arbeitgeber zu gewinnen haben.

Das klingt beeindruckend. Haben Sie noch einen weiteren Fall von SocialMate Recruiting für uns? 

Ein anderes Beispiel wäre ein Unternehmen, das als Zulieferer für die Automobilindustrie tätig ist. Der Schwerpunkt lag bei ihnen auf der Suche nach Auszubildende. Sie kamen ein wenig spät zu uns, weil die Sache im August eigentlich gelaufen ist. Wir haben es mit SocialMate Recruiting trotzdem geschafft, drei Auszubildende zu überzeugen, die zum Start des neuen Ausbildungsjahres im September anfingen. Jetzt geht es darum, Kontinuität in die Nachwuchsgewinnung zu bringen. Unsere augenblickliche Kampagne für das Unternehmen hat bereits mehr als hundert Bewerber angezogen. 

Wie Niklas Klein SocialMate Recruiting auf den Weg brachte 

Wir wollen über Ihre Geschichte sprechen. Wie kam es zur Gründung von SocialMate Recruiting? 

Alles begann im Grunde damit, dass mein Vater, der für einen großen Automobilkonzern arbeitete, einen Burn-out erlitt. Das war eine schwere Zeit für die ganze Familie und ich habe daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass ich beruflich andere Wege gehen will. Ich wollte selbstbestimmt arbeiten, um niemals in eine so schlimme Situation zu geraten. Im November 2017 habe ich noch während des Abiturs mein Unternehmen gegründet. Es war zunächst eine klassische Werbeagentur. 

Zur Spezialisierung auf die Mitarbeitergewinnung kam es allmählich, weil immer mehr unserer Kunden von SocialMate Recruiting fragten, ob wir in dieser Richtung etwas für sie tun könnten – und wir erkannten, dass unser Vorgehen funktioniert.

„Wir haben die Herausforderung angenommen und waren sehr erfolgreich.“

Trotzdem haben wir gleichzeitig im Bereich Online-Marketing für große, namhafte Unternehmen gearbeitet, was natürlich dazu führte, dass wir unglaublich schnell eine umfangreiche Expertise aufbauen konnten.

Irgendwann musste die Entscheidung für die Spezialisierung aber fallen und die Mitarbeitergewinnung war perspektivisch das spannendere Thema. Wir konzentrierten uns auf mittelständische Unternehmen aus Industrie, Fertigung und Logistik, weil wir zum einen erkannten, dass sich dort große Erfolge erzielen lassen. Zum anderen hat das viel damit zu tun, weil diese Betriebe das Rückgrat unserer Wirtschaft sind und dringend Unterstützung bei der Gewinnung von Fachkräften benötigen. Angefangen hat es also im Kleinen. Heute besteht das Team von SocialMate Recruiting aus Videografen, Grafikdesignern und Marketingexperten. Es gibt viel für uns zu tun und wir wachsen beständig. 

Welche Ziele verfolgt SocialMate Recruiting? Gibt es eine bestimmte Vision?

Es geht uns darum, die richtigen Menschen in die richtigen Unternehmen zu bringen. Wir wollen zufriedene Mitarbeiter und zufriedene Arbeitgeber. Ein Berufsleben sollte nicht im Burn-out enden, denn davon hat niemand etwas. Es muss auch gar nicht dazu kommen, wenn wir Win-win-Situationen schaffen. Unser Ziel ist es nicht, kurzfristig Löcher zu stopfen, indem wir die offenen Stellen mit den erstbesten Mitarbeitern besetzen. Wir haben einen extrem hohen Qualitätsanspruch. Uns interessieren nachhaltige Lösungen. Langfristig streben wir mit SocialMate Recruiting an, unsere Dienstleistung um eine Beratung zu Führungskompetenz und Teambuilding zu erweitern. Wir können damit mehr Arbeitsplätze zu richtigen Arbeitsplätzen machen. Aber das werden wir – wie alles, was wir tun – überlegt und mit Augenmaß ganz genau angehen.

Sie wünschen sich kompetente Bewerber für ihr Unternehmen aus dem Bereich Logistik, Fertigung oder Industrie?
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