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Patrick Grabowsky: Weiterbildung trotz Vollzeitjob mit dem richtigen System

Patrick Grabowsky kennt die Probleme aus eigener Erfahrung: Viele Menschen wollen ihr Potenzial entfalten und sich weiterbilden, um beruflich voranzukommen, mehr Gehalt zu verdienen und private Träume zu verwirklichen. Doch oft scheitern die Ambitionen am Alltag. Der Beruf fordert vollen Einsatz, auch die Familie will nicht vernachlässigt werden. Auf der Suche nach einem geeigneten Bildungsträger stoßen viele dann an ihre Grenzen. Der Präsenzunterricht ist sehr statisch und lässt sich aufgrund fester Unterrichtszeiten, so zum Beispiel dreimal wöchentlich und davon einmal am Wochenende, nur schwer mit dem Privatleben verbinden – insbesondere, wenn die Weiterbildung über mehrere Jahre dauert. Auch werden prüfungsrelevante Inhalte oft vernachlässigt. Ist das ein Grund, Karrierepläne über Bord zu werfen? Auf keinen Fall, findet Patrick Grabowsky, der als Dozent Angestellte dabei unterstützt, nebenberuflich eine IHK-Weiterbildung abzuschließen.

Das Spektrum der nebenberuflichen Weiterbildungen ist groß. Patrick Grabowsky hat daher für seine Tätigkeit als Dozent einen ganz klaren Schwerpunkt gesetzt, um eine bestimmte Gruppe von Menschen anzusprechen. Spezialisiert hat er sich auf die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt, zum Technischen Betriebswirt, zum Wirtschaftsfachwirt und zum Betriebswirt. Die Kurse sind für Angestellte konzipiert, die sich neben ihrem Hauptberuf erfolgreich zum Abschluss der IHK-Weiterbildung, ohne viel Zeitaufwand fortbilden möchten. „Wir haben es hier mit Erwachsenenbildung zu tun. Weiterbildungen müssen für Menschen entwickelt werden, die Verantwortung tragen und voll im Leben stehen. Ich habe selbst mehrere nebenberufliche Weiterbildungen abgeschlossen und weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig durchdachte Lernstrukturen sind. Ich helfe Menschen, indem ich ihnen leicht und effizient das Wissen vermittle, das sie für die Erreichung ihrer Ziele benötigen“, führt Patrick Grabowsky weiter aus.

Patrick Grabowsky: Videokurse und digitales Lernmaterial sind zeitgemäßer als Präsenzunterricht

Wenn man eine Weiterbildung absolviert, hat man viele verschiedene Fächer. In jedem Fach ist es so, als würde man eine neue Sprache lernen. Um eine neue Sprache zu lernen, muss alles logisch aufgebaut sein. Das heißt, man sollte zuerst das Alphabet können, dann die Silben, anschließend die Wörter und zuletzt den Satzbau und die Grammatik. Wenn man aber beim Erlernen einer Sprache zuerst mit der Grammatik anfängt, danach die Wörter lernt und erst dann die Silben, führt dies zu Misserfolg. 

„Bei einer Weiterbildung ist es genauso, als würde man eine Sprache lernen. Deshalb haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für jedes einzelne Fach aus der Praxis heraus entwickelt. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung steht mit Videokursen, praktischen Audiodateien und digitalen Lernkarteien 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche in einer App zur Verfügung“, merkt Patrick Grabowsky an.

Mit Patrick Grabowsky Schritt für Schritt durch die einzelnen Themengebiete

„Mit diesen Materialien werden die Absolventen Schritt für Schritt leicht verständlich durch die einzelnen Themengebiete geführt. Das geben mir meine Teilnehmer auch immer wieder als Feedback. Es ist einfach alles selbsterklärend. Außerdem ist das Lernpensum einfach in den Alltag integrierbar. Und wenn doch einmal Fragen aufkommen, wird jedoch niemand allein gelassen. In den zum Konzept gehörigen Live Calls besteht die Möglichkeit, dass ich Fragen in persönlichen Gespräche beantworte“, erklärt der Dozent Patrick Grabowsky. Denn die individuelle Betreuung ist genauso wichtig wie das individuelle Lernen!“

Patrick Grabowsky

Patrick Grabowskys System ist so erfolgreich, dass er inzwischen eine hohe Weiterempfehlungsquote erreicht hat. Die individuellen und digitalen Kurse ermöglichen den Absolventen, ihre Lernzeiten so in den Alltag einzubauen, dass sie Zeit sparen und flexibel bleiben. „Wer will, kann im Auto oder beim Sport mit den Audiodateien arbeiten und die Zeit effektiv nutzen. Die Videokurse lassen sich problemlos in das Familienleben integrieren und selbst Menschen im Schichtdienst können ihre Zeit zum Lernen frei einteilen!“

Patrick Grabowsky über die Probleme bei herkömmlichen Weiterbildungen

Es gibt eine Vielzahl an Bildungsträgern, die ihre Dienste anbieten, doch in der Praxis scheitern viele Menschen an der Umsetzung. Der Grund hierfür liegt darin, dass die vermittelten Inhalte nicht logisch aufeinander aufbauen. Dadurch verliert man schnell den Anschluss, man kommt nicht mehr richtig mit und man gerät in eine Abwärtsspirale aus Misserfolg und Demotivation. Die Durchfallquote liegt bei 50 bis 80 Prozent, was frustrierend ist. Anschließend, wenn die Teilnehmer den Anschluss verloren haben und durch einzelne Prüfungsfächer fallen, geht bei den meisten Bildungsträgern allerdings einfach der Unterrichtsstoff mit neuen Fächern weiter. „Das Traurige daran ist, dass die angehenden Absolventen dann für die durchgefallenen Prüfungen keine Hilfe mehr erhalten, da sie den Präsenzkurz bereits besucht haben. Bei uns ist das nicht der Fall. Jeder wird bei uns so lange betreut, bis er die komplette Weiterbildung erfolgreich bestanden hat!“ 

Außerdem sieht Patrick Grabowsky ein weiteres Problem bei herkömmlichen Weiterbildungen. „Durch den Spielraum bei der Gestaltung ihrer Kurse können die Dozenten selbst entscheiden, welche Themen sie nur kurz abhandeln und welche sie intensiv vermitteln. Leider führt das manchmal dazu, dass den Prüflingen von Anfang an falsche Schwerpunkte vermittelt werden. In der Prüfung haben sie dann vielleicht Wissen parat, aber es ist nicht das Wissen, das sie brauchen, um zu bestehen“, erläutert Patrick Grabowsky ein Problem, mit dem viele ambitionierte Kursteilnehmer konfrontiert sind.

„Absolventen müssen sich darauf verlassen können, dass ein Bildungsträger die richtigen Prioritäten vermittelt.“

Vom Lernenden zum Lehrenden: Der Weg zum Erfolg

Obwohl Patrick Grabowsky selbst erst 26 Jahre alt ist, bringt er viel Erfahrung mit. Während seiner Ausbildung zum Industriekaufmann bekam er die Chance, bei einem internationalen Unternehmen Einblicke in über zwanzig verschiedene Abteilungen zu erhalten. Anschließend war er im Controlling tätig, hat einen Auslandsaufenthalt eingelegt und ist früh in die technische Planung aufgestiegen. Die praktische Erfahrung, die er dort gesammelt hat, fließt heute in seine Arbeit mit ein. Aber wie kam der junge Überflieger auf die Idee, selbst Dozent zu werden?

Patrick Grabowsky

„Ich habe mich selbst immer nebenberuflich weitergebildet. Als ich dann die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt absolviert habe, wurde unserer Klasse zu Beginn der Weiterbildung von unserem damaligen Dozenten nahegelegt, Präsentationen vor der Klasse zu üben. Ich habe mich freiwillig gemeldet und den Unterrichtsstoff aus der letzten Stunde am nächsten Tag präsentiert. Während meiner Präsentation hat ein Klassenkamerad 50 Euro aus dem Portemonnaie gezogen und wollte mir die Materialien und Mindmaps abkaufen. Natürlich habe ich meinen Klassenkameraden die Unterlagen damals kostenlos zur Verfügung gestellt. Aber das war der Startschuss für meine Tätigkeiten.“

„Schon während der kompletten Weiterbildung habe ich meinen Klassenkameraden intensive Hilfe in Lerngruppen angeboten.“

„Es ist ein tolles Gefühl, anderen sein Wissen zu vermitteln!“

„Bei meiner Tätigkeit in den Lerngruppen habe ich demnach meine Leidenschaft entdeckt. Ich bin völlig darin aufgegangen, mit meinen Berufserfahrungen die theoretischen Inhalte mit praktischen Beispielen aus dem Beruf zu vermitteln. Immer mit dem Ziel, dass man sich die Inhalte viel besser merken kann. Hinzu kamen dann noch Mindmaps, interessante Eselsbrücken oder Visualisierungen für die gesamte Lerngruppe“, so Patrick Grabowsky.

„Nach meiner abgeschlossenen Weiterbildung habe ich dann immer stärker gemerkt, dass viele Menschen nicht richtig von den Bildungsträgern vorbereitet werden. Sie fallen deshalb durch die Prüfung, sind frustriert und befinden sich in einer Abwärtsspirale. Dieses Problem wollte ich für Angestellte lösen und ihnen zukünftig helfen, die Prüfung gleich beim ersten Anlauf erfolgreich zu bestehen“, erklärt Patrick Grabowsky seine Mission. 

Seit 2019 bietet er seine Kurse in ihrer jetzigen Form an und geht vollkommen darin auf, anderen sein Wissen zu vermitteln. An diese Erfolge möchte Patrick Grabowsky auch in Zukunft anknüpfen. „Der Wunsch, sich weiterzubilden und seinem Traumberuf nachzugehen, ist in jedem Menschen verankert und wird nie verschwinden. Deshalb ist es mir so wichtig, alle jene, die nach Veränderung streben, erfolgreich zu begleiten“, schließt der Experte. 

Sie wollen die IHK-Weiterbildung nebenberuflich und erfolgreich innerhalb von kürzester Zeit bestehen?
Melden Sie sich jetzt bei Patrick Grabowsky zum kostenfreien Erstgespräch an.

Hier klicken, um zur Webseite von Patrick Grabowsky zu gelangen.

Geschrieben von

Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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