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Mit Sebastian Szalinski aus der Wachstumsfalle zur Marken-Dominanz

Viele E-Commerce-Brands stoßen irgendwann an ihre Wachstumsgrenze – und wissen nicht, warum. Sebastian Szalinski von der Iron Media GmbH setzt genau hier an, und zwar mit tiefgreifendem Consulting, Performance-Marketing auf höchstem Niveau und einem klaren Ziel: Marken von „gut“ zu „dominant“ zu führen. Das Angebot richtet sich an etablierte D2C-Brands, die bereit sind, ernsthaft zu skalieren. Was den Experten antreibt und wie die Zusammenarbeit mit ihm aussieht, hat er uns in einem Interview verraten.

Im E-Commerce gibt es einen Moment, den jeder ambitionierte Gründer irgendwann erlebt: Die ersten Ads laufen, der Shop konvertiert, der Umsatz wächst – und plötzlich bleibt alles stehen. Woran es liegt, ist den meisten nicht bewusst – an den Creatives? Am Angebot? Am Media Buyer? Irgendwie läuft das Geschäft, doch Wachstum ist weit und breit nicht in Sicht. Dann zieht auch noch Konkurrenz vorbei, der Frust steigt – und eine handfeste Brand-Blockade bahnt sich an. Genau hier trennt sich Spielerei von Strategie: Denn wer jetzt nicht radikal nachschärft, skaliert nicht – sondern muss gehen. „Die meisten E-Com-Brands scheitern nicht, weil sie schlecht sind, sondern weil sie glauben, dass ‚ganz okay‘ schon ausreicht“, warnt Sebastian Szalinski, Geschäftsführer der Iron Media GmbH.

„Wer sich nicht um Wachstum bemüht und performt, wird zwangsläufig abstürzen.”

Wenn man über herausragendes Performance-Marketing in Deutschland spricht, führt kein Weg an Sebastian Szalinski vorbei: Der smarte Kopf hinter der Iron Media GmbH hat sich in nur wenigen Jahren zur Anlaufstelle für E-Commerce-Marken entwickelt – und das nicht mit leeren Versprechen, sondern mit messbaren Resultaten. Mit einem hybriden Ansatz aus High-Level-Consulting, datengetriebenem Performance-Marketing und operativem Sparring hilft er etablierten Marken, von solide zu spektakulär zu wachsen. Sebastian Szalinski betreibt somit kein 08/15-Agenturmodell, sondern bietet einen eng verzahnten Prozess aus Angebotsstrategie, Paid Advertising und Teamaufbau – inklusive eigener Recruiting-Unit. Sein Team arbeitet komplett remote, betreut internationale Kunden und hat Brands wie IM8 von David Beckham mit nach oben gezogen. Sein Credo: echte Ergebnisse, keine leeren Versprechen – und immer weiter nach oben.

Sebastian Szalinski von Iron Media GmbH bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im UnternehmerJournal, Sebastian Szalinski! Sie unterstützen Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich dabei, ihr volles Potenzial zu erreichen – dabei sind die meisten Unternehmen Ihrer Kunden bereits auf dem Markt etabliert. Wie genau merken ihre Kunden, dass sie noch viel erfolgreicher sein könnten?

Es stimmt – die meisten E-Commerce-Founder, die zu uns kommen, haben ihre Brand bereits über eine entscheidende Schwelle gebracht. In den meisten Fällen reden wir da von einem Jahresumsatz um die eine Million Euro – das ist für viele ein Indikator dafür, dass sie „es geschafft haben“. Doch der spannende Punkt ist: Die wenigsten wissen eigentlich genau, warum sie es bis dahin geschafft haben. Oft liegt es an einem starken Produkt, einem charismatischen CEO oder einfach an funktionierenden Ads. Doch letztendlich basiert dieser Erfolg eher auf Intuition, Bauchgefühl – und genau das stößt ab einem gewissen Punkt an seine Grenzen.

Ab da entsteht ein neues Bedürfnis: Skalierung. Die Gründer merken, dass da noch viel mehr möglich ist, ihnen aber ein klarer Plan fehlt. Sie spüren, dass ihr Setup lückenhaft ist, dass zu viel Geld liegen bleibt – oder dass sie sich zu stark von externen Agenturen abhängig gemacht haben. Und da kommen wir ins Spiel: Unser Anspruch ist nicht, operative Aufgaben einfach zu übernehmen, sondern strategisch wie ein Leuchtturm zu wirken. Manche Kunden kommen, weil sie wissen, dass sie mehr wollen – andere, weil sie von klassischen Agenturen enttäuscht wurden und die Kontrolle zurück ins eigene Team holen wollen. Je größer und reifer die Brand, desto mehr geht es um interne Kompetenz, weniger um einfache Paid-Ad-Skalierung. Und für ganz bestimmte Fälle bieten wir auch tiefere Speziallösungen an – zum Beispiel, wenn ein Channel wie Native Ads komplett neu erschlossen werden soll.

Sebastian Szalinski, das klingt nach einer sehr intensiven Zusammenarbeit. Wie lange dauert es denn in der Regel, ein solches Unternehmen strategisch zu optimieren und die ersten Skalierungserfolge zu ermöglichen?

Unsere Zusammenarbeit ist ganz klar auf Langfristigkeit ausgelegt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie etwa 3- bis 6-Monats-Sprints, in denen wir sehr spezifische Probleme angehen – zum Beispiel einen Kanal erschließen oder passende Mitarbeiter integrieren. Aber selbst danach bleiben wir oft noch in einer Art „Wartungsvertrag“ drin, um sicherzustellen, dass das Ganze langfristig trägt.

Im besten Fall arbeiten wir über Jahre mit den Brands zusammen. Je länger wir mit einem Unternehmen arbeiten, desto tiefgreifender können wir Dinge restrukturieren, strategisch neu aufstellen und echte Skalierung ermöglichen. Der optimale Kunde für uns ist dabei nicht der, bei dem alles noch im Aufbau ist – sondern der, bei dem schon viel läuft. Denn dort können wir auswerten, neu ordnen, systematisieren – und ihn auf ein neues Level heben.

Sebastian Szalinskis Erfolgsformel: Analyse, Ads, Aufbau

Wie genau können sich Ihre Kunden die Zusammenarbeit mit der Iron Media GmbH vorstellen?

Die Zusammenarbeit mit uns beginnt in der Regel nicht mit einem klassischen Verkaufsgespräch, sondern ist vielmehr explorativ angelegt. Die meisten potenziellen Kunden kennen bereits Inhalte von mir und haben ein erstes Verständnis davon, wie wir arbeiten. Noch vor Vertragsabschluss sammeln wir umfassende Informationen: Was sind die umsatzstärksten Produkte? Wie hoch sind die bisherigen Werbeausgaben? Welche Strukturen bestehen im Team? Daraus leiten wir erste strategische Ansatzpunkte ab. Im darauffolgenden Onboarding-Prozess gehen wir sehr detailliert vor. Wir analysieren die Marke von Grund auf – von der Produktverfügbarkeit bis hin zur Diversifizierung der Werbekanäle – und erstellen auf dieser Basis einen klar priorisierten Maßnahmenfahrplan für die kommenden Wochen und Monate.

Unsere operative Zusammenarbeit konzentriert sich in der Regel auf drei Kernbereiche: Erstens auf Performance Marketing, insbesondere Paid Advertising, mit dem Ziel, neue Kunden profitabel zu gewinnen. Zweitens auf Retention-Maßnahmen – also die nachhaltige Bindung und Reaktivierung bestehender Kunden. Drittens auf Recruiting: Sobald die Marketing-Maschine gut läuft, wird oft die mangelnde personelle Kapazität zur Wachstumsbremse. Hier unterstützen wir mit gezielter Personalbeschaffung – vom identifizierten Engpass über die qualifizierte Vorauswahl bis hin zur erfolgreichen Integration. Der gesamte Prozess ist iterativ aufgebaut und wird wöchentlich überprüft. Viele unserer Kunden starten mit einem kleinen Team und stehen sechs Monate später mit vier neuen Mitarbeitenden, einem verdreifachten Werbebudget und deutlich gesteigerter Marktdurchdringung deutlich stärker da.

Mit einer solchen Unternehmensberatung sind Sie nicht die einzigen auf dem Markt. Wie genau heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab – und wie setzen Sie sich gegen weniger seriöse Beratungen durch?

Der Beratungsmarkt, gerade im E-Commerce- und Performance-Bereich, ist leider ziemlich durchwachsen. Es gibt viele, die schnell skalieren wollen, laut auftreten und dann am Ende nur heiße Luft liefern. Was uns unterscheidet, ist nicht nur unsere Tiefe in der Umsetzung, sondern vor allem der Vertrauensvorschuss, den wir bewusst nicht einfordern, sondern uns hart verdienen. Viele unserer Leistungen klingen zu gut, um wahr zu sein – einfach, weil wir sehr viele Prozesse systematisiert haben. Aber gerade, weil der Markt von Enttäuschungen geprägt ist, legen wir enorm viel Wert auf Transparenz, Realismus und Vertrauensaufbau.

Unsere Kunden brauchen Zeit, um uns kennenzulernen – deshalb produziere ich unter anderem YouTube-Videos mit Substanz, tiefe Einblicke in Mastermind-Gruppen und bin auf Branchenevents wie der OMR präsent. Denn wer uns googelt, soll nicht auf generische Trustpilot-Profile stoßen, sondern auf Inhalte, die Substanz haben und echte Einblicke geben.

Teuer, jung, remote? Sebastian Szalinski von der Iron Media GmbH räumt mit Vorurteilen auf

Beobachten Sie bei Ihren Kunden ebenfalls Vorurteile – und wenn ja, wie können Sie diese entkräften?

Die meisten unserer Kunden bringen schon beim Erstkontakt eine gewisse Skepsis mit – und das völlig zurecht. Viele haben vorher schlechte Erfahrungen gemacht, wurden von Agenturen enttäuscht oder haben in ineffiziente Maßnahmen investiert. Wir werden da oft in denselben Topf geworfen – und müssen uns das Vertrauen erst verdienen. Hinzu kommt, dass viele potenzielle Kunden zunächst vor Investitionen zurückschrecken. In ihrem Kopf findet eine kurzfristige Kalkulation statt: Lohnt sich die Zusammenarbeit wirklich? Unsere Aufgabe ist dann, den langfristigen Hebel aufzuzeigen und diese Denkweise zu drehen – vom Kostenblock hin zur Investition in Wachstum.

Ein weiteres Missverständnis ist die Erwartung, dass wir als externer Partner die komplette Verantwortung für die Marke übernehmen. Gerade bei Unternehmen, die von sieben auf acht Stellen skalieren wollen, machen wir klar: Das funktioniert nicht im Delegier-Modus. Es braucht Commitment, eigene Entscheidungen und manchmal auch die Bereitschaft, sich intern die Hände schmutzig zu machen – zum Beispiel durch neue Einstellungen oder interne Umbauten. Auch Vorurteile gegenüber unserem Team begegnen uns ab und zu, vor allem wenn der Ansprechpartner jung wirkt oder remote sitzt. Aber spätestens, wenn wir zeigen, dass diese Person bei der Optimierung von Multi-Millionen-Brands mitgewirkt hat, ist das Thema vom Tisch. Vertrauen entsteht bei uns schließlich nicht durch schöne Pitches, sondern durch belegbare Ergebnisse.

Nach diesen Fragen interessiert und jetzt natürlich: Welche Alleinstellungsmerkmale zeichnen die Iron Media GmbH aus? 

Ein ganz zentraler Punkt ist: Bei uns bekommen Unternehmen keine Insellösungen. Viele klassische Agenturen lösen nur ein einzelnes Problem – sagen wir Facebook Ads – ohne den Kontext zu betrachten. Aber in der Realität hängt alles miteinander zusammen: Wenn das Creative Team nicht performt, nützen die besten Ads nichts.

„Wenn das Angebot nicht konvertiert, bringt auch der beste Traffic nichts.“

Unser Ansatz ist deshalb radikal ganzheitlich – unsere Kunden buchen kein einzelnes Feature, sondern ein durchdachtes, auf dein Business maßgeschneidertes Komplettsystem. Es ist wie mit einem guten Personal Trainer: Dieser gibt seinen Kunden auch nicht nur eine Übung, sondern stellt Training, Ernährung und Regeneration aufeinander abgestimmt zusammen.

Der zweite große Unterschied ist unser Team. Ich habe über Jahre hinweg echte Spezialisten rekrutiert – entweder selbst ausgebildet in einem extrem intensiven Onboarding oder gezielt von Top-Agenturen abgeworben. Unsere Kunden arbeiten nicht mit anonymen Projektmanagern zusammen, sondern direkt mit diesem Kernteam. Dazu kommt: Wir sind unbequem im besten Sinne. Wir challengen unsere Kunden, weil ihr Erfolg auch unser Erfolg ist – und wir geben nicht auf, bis die PS wirklich auf die Straße kommen. Und ganz ehrlich: Es gibt kaum eine Branche, in der wir nicht schon erfolgreich waren. Von Supplements über Beauty bis hin zu großen Lifestyle-Brands – unsere Learnings aus hunderten Cases fließen in jedes neue Projekt ein.

Sebastian Szalinski: Vom Jurist zum E-Com-Performance-Profi

Als Gründer und CEO ist natürlich auch Ihre eigene Expertise und Erfahrung von größter Bedeutung. Was hat zur Gründung der Iron Media GmbH geführt?

Die Gründung der Iron Media GmbH war für mich ein logischer Schritt, der sich aus meiner bisherigen beruflichen Entwicklung ergeben hat. Auch wenn ich ursprünglich aus der Rechtswissenschaft komme und beide Staatsexamen absolviert habe, war es das digitale Marketing, das mich von Anfang an fasziniert hat. Schon während des Studiums habe ich nebenbei erste Projekte umgesetzt, 2016 bin ich dann als CMO bei der Road to Glory GmbH tief in den Bereich Paid Advertising eingetaucht. Dort konnte ich über vier Jahre hinweg viele Kampagnen skalieren und ein tiefes Verständnis für Performance Marketing entwickeln.

Mit Iron Media wollte ich ein Unternehmen schaffen, das nicht einfach nur Werbung schaltet, sondern einen echten Impact liefert – von der Kampagnenstrategie bis hin zum Aufbau leistungsstarker Inhouse-Teams. Das klassische „Done for you“-Agenturmodell hat mich nie überzeugt. Unser Ansatz ist „Done with you“. Wir bauen Strukturen, die bleiben – und helfen Unternehmen dabei, nicht nur zu wachsen, sondern zu verstehen, warum sie wachsen. 

Sebastian Szalinski, welche Zukunftspläne verfolgen Sie? Worauf dürfen sich die Kunden der Iron Media GmbH freuen?

Wir haben uns in den letzten Jahren sehr bewusst positioniert, extrem selektiv gearbeitet und viele Marken nach vorne gebracht. Jetzt geht es darum, diesen Vorsprung zu halten und auszubauen. Ich möchte, dass die Iron Media GmbH die erste Adresse bleibt – für Brands, die nicht nur mitspielen, sondern das Spielfeld gestalten wollen.

Unsere Kunden dürfen sich auf noch mehr Tiefgang freuen. Wir wollen nicht nur gutes Marketing machen, sondern mithelfen, dass die besten Produkte auch die größte Sichtbarkeit bekommen. Wenn Marketing nicht mehr der entscheidende Vorteil ist, gewinnt am Ende das beste Produkt – und genau da setzen wir an. Wir helfen Gründern, aus Potenzial echte Erfolge zu erzielen. Sei es der Produzent, der noch in seiner Werkstatt übernachtet, oder der E-Com-Founder, der kurz vor dem Unicorn steht – wenn echtes Herzblut und Qualität in der Arbeit steckt, geben wir alles, um sie groß zu machen.

Sie wollen ernsthaft skalieren und endlich Ihre Wachstumsgrenze überwinden?
Dann melden Sie sich bei Sebastian Szalinski von der Iron Media GmbH!

Hier klicken, um zur Webseite von der Iron Media GmbH zu gelangen.

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