Wer vegan lebt, kennt das Gefühl, sich sozial missverstanden und in gewisser Weise auch ausgeschlossen zu fühlen. Das zeigt sich besonders, wenn es darum geht, einfach mal spontan ein veganes Gericht zu bestellen. Bei den gängigen Lieferdiensten sind nur selten vegane Restaurants zu finden. Und selbst wenn man ein veganes Essen bei einem „normalen Restaurant“ bestellen will, weiß man nicht, ob das auch wirklich zu 100 Prozent vegan ist. Außerdem bleibt der ethische Konflikt, dass über solche Portale auch Fleischgerichte ausgeliefert werden. Das ist keineswegs im Sinne von Veganerinnen und Veganern. Um im 21. Jahrhundert endlich eine Lösung für diesen Konflikt zu finden, hat Tobias Senftl ein bahnbrechendes Konzept entwickelt – und das heißt Vegando, ist der erste vegane Lieferservice und ein absolutes Herzensprojekt des Unternehmers.
Dabei weiß Tobias Senftl, wie wichtig Vegando sowohl für Veganerinnen und Veganer als auch für vegane Restaurants ist. Denn aufgrund der Corona-Krise befindet sich die Welt und insbesondere die Gastronomie stark im Wandel. Immer mehr Menschen bestellen außer Haus und das wird sich auch in Zukunft durchsetzen. Für vegane Restaurants bietet Vegando nicht nur die Möglichkeit, am Zahn der Zeit zu sein, sondern macht sie endlich auch online sichtbar, was für mehr Kunden sorgt und vor allem die wichtige Botschaft der Veganerinnen und Veganer in die Welt trägt. Die vegane Lebensweise vorzuleben, aufzuzeigen, dass man sich vegan und ethisch korrekt ernähren kann und die Tiere proaktiv zu schützen. „Man kann auch Geld verdienen, wenn man ethisch richtig handelt“, so Tobias Senftl. All das liefert er mit seiner Vegando-App, die in der Bedienung einfach und unkompliziert und in wenigen Klicks bereit ist. Heute hat er uns seinen innovativen Lieferservice vorgestellt.
Tobias Senftl bei uns im Interview!
Tobias Senftl, herzlich willkommen im UnternehmerJournal. Sie sind der Gründer von Vegando, einem veganen Lieferdienst. Wie genau funktioniert Vegando?
Mit Vegando können Kunden in ein paar Klicks und innerhalb weniger Minuten veganes Essen über das Smartphone bestellen. Insgesamt haben wir dazu drei Apps entwickelt. Erstens eine Konsumenten-App für den Kunden, dank der er sein veganes Wunschgericht in seiner Umgebung bestellen kann. Gezahlt wird dabei ausschließlich online, zum Beispiel per Klarna, Paypal, Apple Pay oder Google Pay. Er wird dann benachrichtigt, sobald das Restaurant die Bestellung bekommen hat. Das heißt zweitens, auch das Restaurant hat eine eigene App.
Die dritte entwickelte App ist für die vom Restaurant engagierten Fahrer, die „Vegando Rider“. Hierbei handelt es sich – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit – um Fahrradfahrer, die das Essen ausliefern. In diesem gesamten „Vegando-Universum“ ist es so, dass der Kunde ein Live-Tracking hat. Er weiß genau, wann die Speise gekocht wird, wann sie fertig ist und wann sie ausgeliefert wird. Er sieht sogar, wo sich der Fahrer gerade befindet. Alles ist voll digital, nachhaltig und CO2-neutral.
Ihr Markt ist innovativ und sehr nachgefragt zur Zeit. Kann man bei Ihnen irgendwie investieren? Gibt es zum Beispiel eine Aktie oder muss ich da erstmal warten?
Vegando ist eine GmbH. Ich bin aktuell alleiniger Gesellschafter und halte 100 Prozent der Firma. Wir sind aber an Investoren interessiert, die mit einem gewissen Prozentsatz als Gesellschafter einsteigen. Das könnte besonders auch Menschen reizen, die selbst vegan leben. Denn sie kennen das Leid und wissen genau, warum wir einen veganen Lieferdienst aufbauen und inwiefern das einen großen Mehrwert sowohl für die Restaurants als auch die Veganerinnen und Veganer bietet. Eine Aktiengesellschaft sind wir aber noch nicht.
Der Einstieg in den Markt
Aktuell liest man immer öfter, dass unter den vielen Lieferservices eine große Konkurrenz herrscht. Wie kam es zu Ihrer Entscheidung, in den Markt einzusteigen und vor allem mit einem rein veganen Konzept?
Ich habe lange Zeit Fußball gespielt und mir dort schwere Knieverletzungen zugezogen. Über acht Jahre lang habe ich mich behandeln lassen, am Ende sogar beim FC Bayern München bei Herrn Müller-Wohlfahrt und dem Athletiktrainer von Lewandowski und Thiago und habe mehrere Tausend Euro ausgegeben. Gebracht hat es aber alles nichts und das hat mich ziemlich frustriert. Irgendwann habe ich dann den Film „The Game Changer“ geschaut. Dort wird ganz klar gesagt, dass eine vegane Nahrung die Entzündungswerte senkt. Ich wollte das unbedingt testen, zumal mir einerseits der Gedanke gefiel, es auf natürliche Art und Weise zu erreichen. Andererseits beschäftigte mich schon lange das Thema Veganismus und Tierleiden. Das war für mich der Anstoß, endlich auf tierische Produkte zu verzichten.
Da ich nebenbei noch in einer Managementberatung tätig bin, habe ich nicht so viel Zeit, jeden Tag aufwendig zu kochen. Deshalb dachte ich mir damals, ich bestelle einfach mal was Tolles. Das war allerdings ein wirklicher Reinfall. Wenn man den Vegan-Filter bei den gängigen Lieferdiensten einschaltet und Chicken-Curry mit Reis angezeigt bekommt, ist klar, dass vegan bestellen schwierig ist. Daraus entstand die Idee, einfach selbst einen veganen Lieferservice zu gründen. Ich habe nicht lange gezögert und mein Vorhaben in die Tat umgesetzt.
Innovative Features bei Vegando
Und wie meinen Sie, können Sie sich gegen die vielen Services in diesem „Haifischbecken“ durchsetzen?
Die App ist grandios. Dadurch, dass wir ein Start-up sind, haben wir die Möglichkeit, viele Dinge besser zu machen als die Konkurrenz. Die alteingesessenen Dienste wie Lieferando, Deliveroo oder Uber-Eats im internationalen Markt sind träge und schwerfällig. Wir kommen mit einer ganz anderen Dynamik daher und haben alles analysiert. Dazu haben wir uns die Instagram-Profile der Lieferdienste genau angeschaut und anhand der Posts gesehen, was sie früher für Probleme hatten und was nicht funktioniert hat. Ebenso haben wir zu Beginn eine „Schmerzanalyse“ von knapp 300 Veganerinnen und Veganern durchgeführt. Es wurde sehr schnell deutlich, dass sie einen tiefen Schmerz spüren, weil wir uns im 21. Jahrhundert befinden und immer noch nicht spontan veganes Essen bestellen können – und dabei sicher zu sein, dass das Essen auch wirklich vegan ist.
„Veganerinnen und Veganer fühlen sich oft ausgegrenzt – das hört mit Vegando nun auf!“
Bei Vegando bieten wir einzigartige Features, die es bei herkömmlichen Lieferdiensten nicht gibt. Darunter die Möglichkeit, dass jedes Restaurant selbst Speisen live hinzufügen oder löschen und die Online-Speisekarte autonom verwalten kann. Geht einem Restaurant also ein Gericht aus, kann es über die Funktion einstellen, dass das Gericht gerade nicht verfügbar ist. Ebenso kann ein Restaurant die eigenen Öffnungszeiten selbst verwalten und ändern.
Die App hat mittlerweile schon über 1.000 Testbestellungen hinter sich und wahnsinnig positives Feedback erhalten. Und natürlich garantieren wir, dass die Gerichte rein vegan sind. Bisher ist der Zuspruch unglaublich und die Nachricht über die App verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Das kommt durch den starken Zusammenhalt, den wir haben und den ein Alles-Esser, der bei gängigen Lieferdiensten bestellt, nicht hat. Veganerinnen und Veganer fühlen sich oft ausgegrenzt – das hört mit Vegando nun auf.
Tobias Senftl bietet veganen Restaurants großes Potenzial mit seiner App
Wer bei Vegando als Restaurant mitmacht, braucht eigentlich nur noch einen Fahrer einzustellen. Das klingt erstmal total unkompliziert und nach einer großen Chance. Sehen das alle Restaurants so oder gibt es auch Einwände?
Viele Restaurantbesitzer haben ein falsches Bild von Vegando und sehen das Potenzial nicht. Sie denken in erster Linie: „Ich muss selbst einen Fahrer einstellen. Das kostet doch bestimmt viel Geld und macht zusätzliche Arbeit“. Sie verstehen aber nicht, dass wir ihnen eine super gute Infrastruktur bieten, die schon Arbeitspläne für den Angestellten vorsieht. Der Fahrer muss eigentlich nur noch in unsere App reinschauen und bekommt dort alle Instruktionen. Die App zeigt ihm die Fahrtrouten und den Ablauf und wir betreuen ihn komplett darüber. Die Restaurants haben also überhaupt keine Arbeit damit.
„Vom Koch über den Fahrer, die Bestellung hin bis zum Kunden ist alles durchdacht und getaktet!“
Oft hören wir auch den Einwand „Wenn ich aber den Fahrer einstellen muss, dann kann ich es ja auch selber machen“. Das ist allerdings weit gefehlt. Denn es ist nicht effektiv, eine Handynummer auf die Internetseite zu schreiben und auf eigene Faust loszulegen. Dann ruft vielleicht wer an, es gibt einen Fehler bei der Bestellung, der Koch weiß nicht, was Sache ist und viele andere Probleme. Solche Fehler passieren bei Vegando nicht und unser System ist skalierbar: Mehrere Leute können zur gleichen Zeit bestellen, der Koch gerät nicht in Verwirrung, weil er die Essen immer wieder nach und nach rein bekommt, er kann Essen nach hinten ziehen oder vorschieben. Kurz: Vom Koch über den Fahrer, die Bestellung hin bis zum Kunden ist alles durchdacht und getaktet.
Vegando ist wie eine natürliche Marketingkampagne
Und wie sieht es beim Thema Kosten aus? Lohnt sich Vegando für jeden?
Vegando ist definitiv lukrativ. Viele fragen sich, ob es überhaupt genügend Bestellungen gibt und ob es sich lohnt, den Fahrer einzustellen. Oft sind das kleine Restaurants, die bisher hauptsächlich Laufkundschaft bedient haben. Sie vergessen allerdings, dass sich unsere Welt, und besonders die Gastronomie, stark im Wandel befinden. Vorher fand viel „In Haus“ statt. Außerdem dachten viele, Corona sei bald vorbei. Jetzt und auch in Zukunft tendieren die Menschen aber zu Außer-Haus-Bestellungen.
Deshalb wird es den Restaurants nicht an Bestellungen mangeln. Hinzu kommt, dass Vegando im Grunde genommen auch eine Art natürliche Marketingkampagne ist. Für die meisten ist aktives Onlinemarketing oft ein unbekanntes Terrain. Durch Vegando erhalten sie erstmals die Möglichkeit, online sichtbar zu werden. Das sorgt für noch mehr Kundschaft und Bestellungen. In den Interviews mit den Veganerinnen und Veganern habe ich herausgefunden, dass sie vorher nie gängige Lieferdienste genutzt haben, weil sie sich nie darauf verlassen konnten, dass die Speisen rein vegan sind. Das heißt, über Vegando spricht man nun ein komplett neues Publikum an.
Ich fasse es noch mal zusammen: Am Anfang sind die Restaurants skeptisch, weil sie den Rider stellen müssen und weil sie meinen, es kämen nicht genügend Bestellungen rein. Zweitens fragen sie sich, wie das ganze funktionieren soll. Und der dritte Einwand ist dann, dass, wenn genügend Bestellungen reinkommen, sie es ja vielleicht gar nicht mehr schaffen, die alle zu bearbeiten. Aber sogar dafür haben wir eine Lösung gefunden. Die Restaurants können sich mit einem einfachen Button-Klick für Lieferungen offline schalten. Sie können aber auch einstellen, dass sie zwar nicht liefern können, aber Selbstabholungen möglich sind. Unser System ist komplett schlüsselfertig, einfach und muss nur noch angewendet werden.
Einer veganer Lieferdienst für die gesamte DACH-Region
Sie sagten schon, es gab bereits über 1.000 Testbestellungen über die App. Wie ist der aktuelle Stand?
Alle Apps sind fertig. Gestartet haben wir Mitte Februar zunächst in München. Wir wollen den Restaurants besonders in dieser schwierigen Zeit unter die Arme greifen. Schrittweise möchten wir dann das Konzept über die gesamte DACH-Region ausbreiten. Von Berlin über Zürich nach Wien – überall.
Sind denn die Restaurants, die sich beteiligen, rein vegane Restaurants oder auch andere, die extra für Sie vegane Gerichte kochen?
Das ist eine sehr wichtige Frage und bei uns klar geregelt. Wir können Ihnen rein veganes Essen zusagen, da bei uns nur rein vegane Restaurants gelistet sind. Deswegen müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Essen nicht vegan ist. Der Grund dafür ist, dass viele Veganerinnen und Veganer die bisherigen Lieferdienste ethisch gesehen nicht unterstützen wollen. Selbst wenn man dort einen veganen Salat von einem normalen Restaurant findet, weiß man doch, dass über solche Lieferdienste Fleischgerichte geliefert werden. Das ist nicht im Sinne von Veganerinnen und Veganern, die Tierleiden unterbinden möchten und auf Nachhaltigkeit achten. Nur auf Vegando finden vegane Restaurants und vegan lebende Menschen zusammen.
In Zukunft planen wir allerdings, auch Restaurants mit in das Programm aufzunehmen, die vegan-friendly sind. Da ist der Markt gigantisch und unsere Vision ist, dass ein Restaurant mit einer 60-prozentigen Speisekarte erkennt, dass ein veganer Lebensstil cool ist und am Zahn der Zeit und sein Angebot komplett vegan auslegt. Man kann auch Geld verdienen, wenn man ethisch korrekt handelt.
„Nur auf Vegando finden vegane Restaurants und vegan lebende Menschen zusammen!“
Tobias Senftl und sein Team wollen den Markt revolutionieren
Ein Start-up ist immer mit Mühen und Kosten verbunden. Wie haben Sie das finanziert? Sind Sie „all-in“ gegangen?
Ich bin wirklich „all in“ gegangen und habe knapp eine halbe Million Euro mittels eigenem Vermögen, Unterstützung von Familie und Freunden sowie einem Kredit und Aktien in Vegando investiert. Es gibt also kein Zurück mehr. Dabei stehe ich voll und ganz hinter unserer Idee und weiß, dass das Konzept wahnsinnig viel Potenzial hat, das sich in Zukunft voll entfalten wird. Bisher gab es noch keinen reinen veganen Lieferdienst, der die komplette Infrastruktur geboten hat inklusive Bestell-App, Restaurant-App und Fahrradfahrer-App.
Wir haben bereits ein professionelles Team aus Social-Media- und Marketingexperten, Programmierern, App-Entwicklern, Journalisten und weiteren Spezialisten an Bord. Das heißt, es rührt hier extrem und wir haben eine krasse Durchschlagskraft.
So vereint Tobias Senftl seine Tätigkeit im Consulting mit Vegando
Um nochmal auf Sie zurückzukommen. Sie arbeiten auch noch in einem Consulting-Unternehmen. Wie vereinen Sie die beiden Tätigkeiten?
Ich bin studierter Diplom-Ingenieur und arbeite für die P3 Group, eine hochangesehene, mittelständische Beratung. Wir sind seit über 25 Jahren im Bereich der Automobilindustrie tätig und arbeiten mit renommierten Marken wie Daimler, BMW, Porsche oder Audi zusammen.
Dort agiere ich in der Managementberatung als Seniorberater. Genauer gesagt bin ich in den Feldern Operations und Supply Chain aktiv, wo es um Themen wie Lieferungen, Ströme oder Digitalisierung geht. Mit meinem Chef baue ich außerdem das Thema Nachhaltigkeit auf. All diese Module füge ich nun zusammen und nutze meine große Expertise für Vegando.
Ihre Idee ist sehr innovativ. Könnten Sie sich auch vorstellen, Ihre Idee bei der „Höhle des Löwen“ vorzustellen?
Erstmal wollen wir die Restaurants tatkräftig unterstützen. Sie befinden sich in einer Lage, die wirklich bedrohlich ist. Und wir müssen unbedingt Gas geben und ihnen helfen. Von manchen Restaurants hatten wir zum Beispiel schon die Zusage. Aufgrund der Krise sind sie aber teilweise so betroffen, dass sie vor einem Verkauf stehen. In der Zukunft ist es aber geplant, das Konzept bei der Höhle der Löwen vorzustellen. Da die Bewerbungen dafür gerade laufen, aber erst Ende des Jahres die Ausstrahlung erfolgt, möchten wir uns bis dahin jedoch schon ordentlich etablieren und beweisen, dass Vegando funktioniert und profitabel ist.
Der Herzenswunsch des Unternehmers für die Zukunft
Was haben Sie für sich selbst für Ziele definiert, in einem Quartal, einem Jahr und drei bis vier Jahren?
Im kommenden Quartal planen wir, 50 Restaurants zu gewinnen, Ende des Jahres 100, ab nächstem Jahr 200 in der gesamten DACH-Region. Danach soll es exponentiell ansteigen. Gerade geht es sehr vielen Lokalen schlecht und wir erhalten Bewerbungen aus den unterschiedlichsten Städten im deutschsprachigen Raum. Sie wollen alle das Produkt haben und das sollen sie auch bekommen.
Meine Vision möchte ich dabei zur Mission machen. Erstens möchte ich Veganerinnen und Veganern in der DACH-Region das vegane Leben erleichtern, da sie ab sofort keine Filter mehr anwenden müssen, um sicher zu gehen, dass die Bestellung vegan ist. Zweitens können sie mit Vegando endlich wieder spontan sein und zuletzt ist es eine tolle Alternative, wenn man einfach mal keine Zeit hat, zu kochen.
Die Philosophie hinter Vegando lautet: Sich vegan zu ernähren ist ein Bekenntnis für einen fairen Umgang mit Tieren. Ich stehe proaktiv für die Stärkung, die Einhaltung sowie die Ausweitung von Tierrechten – dafür habe ich Vegando gegründet und das ist mein Herzenswunsch.
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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content und beim Gewinnermagazin für das Führen von Unternehmer-Interviews verantwortlich.