Nie war die Auftragslage so gut und die Mitarbeitersituation zugleich so schlecht wie heute. Handwerksbetriebe freuen sich über volle Auftragsbücher, wissen aber andererseits nicht mehr, wie sie Kundenwünsche termingerecht bewältigen sollen, erklärt Vivien Schaible von RecruitingFabrik. Zwar stehen sie auch durch Lieferengpässe bei der Materialbeschaffung derzeit vor großen Herausforderungen, schlimmer aber ist für die meisten, dass zu wenig gut ausgebildete Mitarbeiter vorhanden sind, die eine zeitnahe Erledigung der anstehenden Aufgaben garantieren könnten.
Vivien Schaible und Madeleine Schaible von RecruitingFabrik sind mit der Branche aufgewachsen und kennen die Probleme in diesem Zusammenhang genau. Ihre Erfahrung ist heute zugleich ihre Expertise. Vivien Schaible hat schon während ihrer Ausbildung beschlossen, ihr Know-how Handwerksbetrieben bei der Suche nach geeignetem Personal zugutekommen zu lassen. Die Expertin betont: „Unsere RecruitingFabrik ist mir eine Herzensangelegenheit. Wir wissen, wo die guten Bewerber zu finden sind und was Betriebe brauchen, um Spitzenleute von sich zu überzeugen.“
Vivien Schaible von RecruitingFabrik: Die richtigen Methoden sind entscheidend
Wenn Unternehmer sich an Vivien Schaible und RecruitingFabrik wenden, haben sie in der Regel schon einen langen, steinigen Weg hinter sich. Sie haben es mit unzähligen Stellenanzeigen auf verschiedensten Plattformen versucht, Arbeitsvermittlungsagenturen kontaktiert oder Headhunter beauftragt. Nach einer Niederlage kam die nächste. „Oft sind wir die letzte Anlaufstelle. Das Werbebudget, das Geschäftsführer dabei bis dahin schon ausgegeben haben, hätte längst Erfolge bringen können, wenn sie von Anfang an den richtigen Weg gegangen wären“, so Vivien Schaible.
Die Schaible-Schwestern und ihr Team von der RecruitingFabrik wissen, dass Betriebe sich zunächst an den Werbemaßnahmen ihrer Konkurrenz orientieren und sich dort Anregungen holen, die sie dann in ihre eigenen Anzeigen einfließen lassen. „Im Prinzip ist das gut, aber dabei wird übersehen, dass genau dieses Vorgehen dazu führt, dass Werbemaßnahmen sich überhaupt nicht mehr voneinander unterscheiden. Jede Individualität bleibt dabei unweigerlich auf der Strecke. Im Netz kursieren so unendlich viele ähnliche Stellenangebote, dass potenzielle Bewerber den Überblick verlieren“, zeigt Vivien Schaible auf.
Wichtig ist hingegen, die Vorzüge des eigenen Betriebes genau zu kennen und diese in den Vordergrund zu stellen. Attraktivität, Individualität und Präsenz machen die Alleinstellungsmerkmale aus, die das Unternehmen für potenzielle Bewerber interessant machen. „Wie soll ein Arbeitgeber die besten Bewerber anziehen, wenn er sich nicht selbst als beste aller Möglichkeiten darstellt?“
Wer sein Licht unter den Scheffel stellt, bleibt laut Vivien Schaible unsichtbar
Wer im Dunkeln steht, wird nicht gesehen. Obwohl das allen klar ist, fällt es vielen trotzdem unendlich schwer, sich richtig zu präsentieren. Unter dem Motto „Meine Leistung spricht für sich“ vertrauen sie auf die Macht der Mundpropaganda.
„Was vor Generationen noch funktionierte, ist in der digitalen Welt aber bestenfalls ein Mittel von vielen.“
Für sich allein kann ein guter Leumund vielleicht durch Zufall den einen oder anderen Mitarbeiter zu einer Bewerbung veranlassen – dabei aber höchstwahrscheinlich solche, die gerade auf der Suche nach jeder sich bietenden Gelegenheit sind. Vivien Schaible von RecruitingFabrik weiß: Qualifizierte Fachkräfte jedoch werden in den meisten Fällen nicht darunter sein.
Gerade diese sind in der Regel nämlich bereits in festen Beschäftigungsverhältnissen. Um sie zu einem Wechsel zu animieren, müssen gute Argumente und attraktive Anreize her. Die können vielfältig sein: „Es kann die gut erreichbare Lage sein, das Betriebsklima, die überdurchschnittliche Bezahlung und vieles mehr. Wir durchleuchten bei RecruitingFabrik jeden Betrieb von Grund auf und stellen diese individuellen Merkmale deutlich heraus. Oft kennen Geschäftsführer ihre eigenen Vorzüge nicht und sind völlig überrascht, wenn wir sie ihnen aufzählen.“ Mit diesen Erkenntnissen bauen die Schwestern Vivien Schaible und Madeleine Schaible die solide Basis für ihre innovativen Werbekampagnen der RecruitingFabrik.
RecruitingFabrik: Bis zu 80 Prozent aller Betriebe haben keinen aktuellen Internetauftritt
Noch immer vertreten viele Unternehmen die Meinung, eine aktuelle Internetpräsenz sei zweitrangig. Sie produzieren auf herkömmlichem Weg, setzen auf Traditionen und die digitale Welt spiele daher für ihre Angebote eine untergeordnete Rolle. Wie falsch diese Meinung ist, zeigt die Tatsache, dass sowohl Kunden, neue Mitarbeiter als auch die Konkurrenz im Netz sehr aktiv unterwegs sind. „Wenn es heute um Sichtbarkeit geht, dann fängt sie genau hier an: in den sozialen Medien“, erklärt Vivien Schaible.
Die Möglichkeiten des Internets nicht für sich zu nutzen, ist ein fataler Fehler. Kunden, die einen Handwerker brauchen, suchen ihn nicht mehr in den Gelben Seiten, sondern im Internet. Wer da ganz oben steht, gewinnt. Diese Position ist auch für neue Mitarbeiter beeindruckend. „Wir helfen Unternehmern dabei, sich digital in jeder Hinsicht bestens aufzustellen – von der Webseite bis zur Stellenanzeige. Neue Mitarbeiter stellen sich dann in kürzester Zeit fast von selbst vor. Dafür stehen wir mit unserer RecruitingFabrik.“
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